Polizeiberatung - Aktuelles https://www.polizei-beratung.de Aktuelle Nachrichten und Informationen de_DE www.polizei-beratung.de Fri, 19 Apr 2024 05:00:03 +0200 Fri, 19 Apr 2024 05:00:03 +0200 TYPO3 EXT:news news-493 Tue, 09 Apr 2024 11:00:00 +0200 Keller- und Dachbodenräume gegen Einbrüche sichern https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/einbrueche-in-keller-und-dachbodenraeume/ Die aktuelle bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet für das Jahr 2023 einen deutlichen Anstieg von Diebstählen aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen. Beliebte Beute sind beispielsweise hochwertige Elektroräder oder Werkzeug.Meist verschaffen sich die Täter Zugang durch unverschlossene Haus- und Kellertüren oder durch schlecht gesicherte Kellerverschläge. Kellertüren, Nebeneingänge und Dachbodentüren sollten daher der Widerstandsfähigkeit der Haustür in nichts nachstehen. Auch Nebeneingänge sollten ausreichend gesichert sein

Die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet für das Jahr 2023 101.024 Fälle von Diebstählen aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen und damit einen deutlichen Anstieg (26,4 Prozent) gegenüber dem Vorjahr mit 79.930 Fällen (2022).  Einbrecher haben es hier z. B. auf teure E-Bikes und Fahrräder, Werkzeuge oder Altmetall abgesehen. Insbesondere in Mehrfamilienhäusern bieten sich häufig Tatgelegenheiten, da Zugangstüren nicht regelmäßig verschlossen werden.

 

Sicherungsempfehlungen für Keller und Dachboden

Viele Einbrüche können durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik verhindert werden. Schon einfach umzusetzende Maßnahmen können den Schutz vor Einrbüchen deutlich erhöhen.

  • Bewahren Sie keine Wertsachen im Keller oder auf dem Dachboden auf.
  • Schließen Sie Fahrräder auch im Keller an.
  • Verschließen Sie die Keller- bzw. Dachbodenzugangstür.
  • Verwenden Sie massive Überfallen und Hangschlösser.
  • Bauen Sie in die Keller- bzw. Dachbodenzugangstür ein selbstverriegelndes Schloss mit Antipanikfunktion ein.

 

Türen richtig sichern

Sicherheitstipps Keller

Garagen sichern

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News
news-395 Mon, 04 Mar 2024 09:13:00 +0100 Gut beraten mit unserem Sicherheitspaket https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/gut-beraten-mit-unserem-sicherheitspaket/ Speziell für Bauherren und Käufer hat die Polizei ein so genanntes „Sicherheitspaket“ mit vielen Informationen zum Einbruchschutz entwickelt. Es dient nicht nur als Planungsgrundlage, sondern unterstützt auch beim Sanieren oder Nachrüsten. Die mehrseitige Klappkarte im A4-Format enthält polizeiliche Empfehlungen für einen wirksamen mechanischen Grundschutz (Basis-Paket) vor Einbrechern, der mit weiterer Sicherungstechnik (Plus-Optionen) wie z.B. einer Einbruchmeldeanlage zu einem maßgeschneiderten Gesamtpaket ergänzt werden kann. Für Personen mit einem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis empfiehlt die Polizei einen verstärkten mechanischen Einbruchschutz (Premium-Paket). Beide Pakete lassen sich mit weiterer Sicherungstechnik aus den Plus-Optionen wie z.B. einer Anwesenheitssimulation ergänzen.

 

Das Sicherheitspaket ist nicht nur ein Informationsmedium, sondern dient Bauherren und Käufern als Planungsgrundlage und unterstützt auch beim Sanieren oder Nachrüsten. Darüber hinaus können Bauunternehmen bzw. Handwerksbetriebe in die Klappkarte ein konkretes Preisangebot für das jeweilige Paket eintragen. Die Karte ermöglicht es, die Empfehlungen der Polizei auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Interessierte erhalten so einen Überblick über die Leistungen und insbesondere über die Kosten. Damit ist von Anfang an klar, wie viel die individuelle Sicherheit kostet.

 

Das Sicherheitspaket bekommen Sie kostenlos in Ihrer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle, oder Sie können es hier herunterladen:

 

Sicherheitspaket herunterladen

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news-415 Fri, 23 Feb 2024 07:43:00 +0100 „Aktion tu was“ wirbt für mehr Bürgermut https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/aktion-tu-was-wirbt-fuer-mehr-buergermut/ Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten eingreifen, Opfern helfen oder die Polizei rufen, um Schlimmeres zu verhindern – zum Beispiel im Fall eines Einbruchs. Die „Aktion tu was“ wirbt mit sechs Botschaftern für mehr Zivilcourage im Alltag.  

Ausgrenzung, Vandalismus oder Gewalt – es ist unser aller Aufgabe, gemeinsam für ein gutes Zusammenleben einzustehen. Jeder Einzelne ist aufgefordert, hinzuschauen, wenn jemand beispielsweise ausgegrenzt wird, öffentliche Einrichtungen beschädigt werden oder gar tätliche Übergriffe stattfinden. Die sechs Botschafter unserer Zivilcourage-Kampagne „Aktion tu was“ zeigen, wie man eingreifen kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.  Dabei steht jeder Zivilcourage-Botschafter für einen der Merksätze, die auf unterschiedliche Art und Weise zum Handeln auffordern:

1. Die Achtgeberin: Hilf, aber bring dich nicht in Gefahr.

2. Der Polizeirufer: Ruf die Polizei unter 110.

3. Die Hilfe-Holerin: Bitte andere um Mithilfe.

4. Der Detail-Erkenner: Präg dir Tätermerkmale ein

5. Die Ersthelferin: Kümmer dich um Opfer.

6. Der Mundaufmacher: Sag als Zeuge aus.

 

Die Kampagnenwebseite bietet neben den Zivilcourage-Regeln weitere konkrete Handlungsoptionen rund um das Thema Zivilcourage in verschiedenen Lebenslagen, wie z. B. Vandalismus, Nachbarschaftshilfe oder Belästigung.

Zur Kampagne

 

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news-393 Thu, 15 Feb 2024 16:20:00 +0100 Fenster richtig sichern https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/fenster-richtig-sichern/ Haben Sie beim Einbruchschutz insbesondere auch Ihre Fenster im Blick - vor allem, wenn diese leicht erreichbar sind. Ein nicht ausreichend gesichertes Fenster oder die Terrassen- bzw. Balkontür ist mit einem einfachen Werkzeug schnell aufgehebelt. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei einer effektiven Sicherung ankommt. Einen guten Einbruchschutz erhalten Sie bei Neu- und Umbauten durch den Einbau geprüfter einbruchhemmender Fenster und Fenstertüren (Balkon- und Terrassentüren) nach DIN EN 1627, mindestens Widerstandsklasse [RC] 2). Bereits eingebaute Fenster und Fenstertüren können nachgerüstet werden. Alle Nachrüstungen müssen dabei sinnvoll aufeinander abgestimmt sein. Wichtig ist eine fachgerechte Montage!

 

Sichern Sie Ihre Fenster

  • Verschließen Sie immer Fenster-, Balkon- und Terrassentüren. Und denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster!
  • Fenster werden häufig aufgehebelt. Einen guten Schutz bieten einbruchhemmende Fensterbeschläge oder Zusatzsicherungen.
  • Abschließbare Fenstergriffe sind nur in Verbindung mit einem einbruchhemmenden Fensterbeschlag wirksam.
  • Häufig gekippte Fenster können mit einem Gitter gesichert werden.
  • Gitterroste von Kellerlichtschächten sollten mit speziellen Abhebesicherungen gesichert werden.

 

Kriminalpolizei bietet individuelle Beratung zu Einbruchschutz

Für eine individuelle Beratung wenden Sie sich am besten an eine (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle. Dort können Sie sich von Fachleuten kostenlos und neutral über Sicherungsmaßnahmen beraten lassen, die aus Sicht der Polizei für Ihr Haus oder Ihre Wohnung sinnvoll und empfehlenswert sind. Die Adresse Ihrer nächstgelegenen Beratungsstelle finden Sie ganz einfach über unsere Beratungsstellensuche.

 

Mehr Tipps zum richtigen Sichern von Fenstern

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news-464 Fri, 09 Feb 2024 08:49:00 +0100 Alarmanlagen richtig planen und installieren - Faltblatt gibt Tipps https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/alarmanlagen-richtig-planen-und-installieren-neues-faltblatt-gibt-tipps/ Alarmanlagen sollen Gefahren erkennen bzw. melden, um bei einem Einbruch oder Überfall schnell Hilfe erhalten zu können. Das Faltblatt „Alarmanlagen richtig planen“ gibt einen Überblick, worauf Sie bei der Planung und Installation von Überfall- und Einbruchmeldeanlagen achten sollten. Alarmanlagen schützen Haus und Wohnung

Voraussetzung für einen effektiven Einbruchschutz sind zertifizierte, von der Polizei empfohlene mechanische Sicherungen. Denn diese setzen Einbrechern einen Widerstand entgegen, der viele Täter bereits im Versuchsstadium zum Aufgeben bringt.

Die baulichen Sicherungseinrichtungen können nach Bedarf zusätzlich durch Überfall- oder Einbruchmeldeanlagen - sogenannte ÜMA bzw. EMA - ergänzt werden.

Das Faltblatt „Alarmanlagen richtig planen“ enthält die wichtigsten Informationen für die Planung und Installation einer Alarmanlage in Haus oder Wohnung und beschreibt, unter welchen Voraussetzungen eine Alarmanlage einen sinnvollen Beitrag zum Schutz vor Einbruch oder Überfall leisten kann und welche Rolle Smart-Home-Anwendungen spielen können. Außerdem gibt das Faltblatt einen Überblick über die Unterschiede von Überwachungsarten, wie Fallen- oder Außenhautüberwachung, sowie über Sicherheitsklassen. Es bietet zudem Hilfestellung bei der Beurteilung von Sicherungskonzepten. Die wichtigsten Empfehlungen sind anhand einer Checkliste zusammengefasst.

Faltblatt: Alarmanlagen richtig planen

 

Planung und Einbau von Alarmanlagen: nur vom Fachunternehmen

Um eine zuverlässige Funktionsweise (z. B. Vermeidung von Falschalarmen) und damit verlässlichen Schutz zu gewährleisten, empfehlen wir, die Planung und Installation nur von einem qualifizierten Fachunternehmen vornehmen zu lassen.

Fachbetriebssuche

 

Welche Alarmanlage ist die richtige?

Ein Sicherungskonzept sollte auf Basis eines Ortstermins und unter Berücksichtigung der objektspezifischen Gegebenheiten erstellt werden. Die (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstellen in Ihrer Nähe bieten Ihnen unter anderem einen individuellen, umfassenden und unabhängigen Beratungsservice zum Thema Überfall- und Einbruchmeldetechnik.

Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden

 

Alles zum Thema Alarmanlagen

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news-427 Wed, 31 Jan 2024 06:00:00 +0100 Schlüssellose Systeme sicher verwenden https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/schluessellose-systeme-sicher-verwenden/ Keyless Komfortsysteme sind nicht nur für Autobesitzer bequem – auch Diebe haben ein leichtes Spiel, denn sie nutzen die Funk-Kommunikation zwischen Fahrzeug und Schlüssel, um sich unberechtigt Zugang zu verschaffen. Nähert sich der Fahrer oder die Fahrerin mit dem Schlüssel dem Fahrzeug, erkennt das Auto das Funksignal automatisch und öffnet die Zentralverriegelung. Auch zum Starten genügt ein Knopfdruck – ein Zündschlüssel ist überflüssig. Dieses System ist komfortabel, aber auch sicherheitsanfällig: Diebe verwenden inzwischen Funkstreckenverlängerungen, mit denen die Funk-Kommunikation zwischen Fahrzeug und Schlüssel abgegriffen und durch den Aufbau einer Relaystation vom Fahrzeug zum Schlüssel hin verlängert wird. Diese Technik simuliert dem Fahrzeug einen berechtigten Schlüssel, der tatsächlich aber nicht vor Ort ist.

 

Das können Sie zu Ihrem Schutz tun:

  • Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab.
  • Schirmen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen ab (z.B. Aluminiumhüllen, evtl. Blechdose). Machen Sie dazu den Test am Fahrzeug. Erst wenn der abgeschirmte Schlüssel direkt am Fahrzeug nicht funktioniert, haben Sie ausreichend Sicherheit.
  • Achten Sie darauf, ob sich beim Verlassen des Fahrzeugs Personen mit Aktenkoffer in Ihrer Nähe auffällig verhalten. Dabei könnte es sich um professionelle Autodiebe handeln.

 

Weitere Informationen, wie Sie Ihr Fahrzeug richtig sichern, erhalten Sie auch in unserem Faltblatt „Sicherheit rund ums Fahrzeug“, das Sie kostenlos bei Ihrer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle erhalten oder herunterladen können.

Faltblatt herunterladen

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news-399 Mon, 08 Jan 2024 11:47:00 +0100 Tipps für effektiven Einbruchschutz https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/tipps-fuer-effektiven-einbruchschutz/ Wie kann ich mein Zuhause wirkungsvoll schützen? Welche Sicherungstechnik ist geeignet und wo kann ich mich am besten beraten lassen? Wie setze ich Smart-Home-Anwendungen für Einbruchschutz ein? Alle Informationen und Empfehlungen gibt es in unserer Broschüre „Sicher wohnen“. Leserinnen und Leser finden in der Broschüre viele Hinweise zu verhaltensorientierten und sicherungstechnischen Möglichkeiten zum Schutz vor Einbruch. Skizzen und Bilder veranschaulichen die technische Sicherung von Türen, Fenstern und Fenstertüren. Darüber hinaus gibt es Informationen zu den Themen Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachung. Eingegangen wird auch auf das Thema „Smart Home“ im Zusammenhang mit Einbruchschutz und der dazugehörigen polizeilichen Empfehlungspraxis.

 

Einen schnellen Überblick zum Thema Einbruchschutz bietet unser zur Broschüre gehörendes Faltblatt „Sicher wohnen“. Alle Medien sind kostenlos bei jeder (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle erhältlich oder können hier heruntergeladen werden.

 

Broschüre herunterladen

Faltblatt herunterladen

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news-392 Thu, 14 Dec 2023 06:00:00 +0100 Smart-Home-Lösungen als Einbruchschutz? https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/smart-home-loesungen-als-einbruchschutz/ Immer mehr Menschen nutzen Smart-Home-Lösungen für das Komfort- und Energiemanagement in Haus oder Wohnung. Wenn Sie in Ihrem Smart Home auch Einbruchschutz erreichen wollen, empfiehlt die Polizei allerdings eine Alarmanlage mit Smart-Home-Funktion. Smart-Home-Lösungen allein stellen kein durchgängiges und damit zuverlässiges Einbruchmelde- bzw. Gefahrenwarnsystem dar. Selbst mit Einbruchmeldefunktion sollten Smart-Home-Lösungen lediglich als Ergänzung zum mechanischen Einbruchschutz eingesetzt werden – beispielsweise zur Anwesenheitssimulation. So kann durch Rollladen- oder Lichtsteuerung der Eindruck eines bewohnten Hauses oder einer Wohnung erweckt werden.

 

System ausreichend absichern!

Ungeschützte Systeme, ob mit oder ohne Zugang zum Internet, bergen Risiken. Achten Sie daher darauf, dass das System ausreichend abgesichert ist, um sich vor Sabotage und Angriffen von außen zu schützen.

 

IT-Sicherheitsempfehlungen zum Schutz digital gesteuerter Haustechnik

  • Aktualisieren Sie die Software Ihrer Geräte, wenn Sicherheitsupdates verfügbar sind.
  • Ändern Sie voreingestellte Standardpasswörter.
  • Aktivieren Sie die Firewall Ihres Routers.
  • Aktivieren Sie die Verschlüsselung der Kommunikation der IoT-Geräte.
    (IoT: Internet of Things oder Internet der Dinge).
  • Verbinden Sie IoT-Geräte nur mit dem Internet, wenn ein Fernzugriff notwendig ist.
  • Nutzen Sie VPN für eine gesicherte Verbindung in Ihr Heimnetz.
  • Richten Sie ein separates WLAN für IoT-Geräte ein.
  • Bedenken Sie die Weitergabe und den Schutz persönlicher Daten.
  • Verhindern Sie den physischen Zugriff auf Ihre Geräte durch Dritte.

 

Einbruchschutz im Smart Home

Wenn Sie in Ihrem Smart Home neben Komfort- und Energiemanagement auch Einbruchschutz erreichen wollen, sollten Sie ausschließlich zertifizierte Alarmanlagen nach DIN VDE 0833, Teil 1 und 3 oder nach DIN VDE V 0826-1 mit zertifizierter App nutzen. Dabei muss gewährleistet sein, dass alle anderen Anwendungen keine Störungen verursachen (Rückwirkungsfreiheit). Außerdem muss technisch sichergestellt sein, dass der Bewohner nicht versehentlich selbst einen Einbruchalarm auslöst (Zwangsläufigkeit). Lassen Sie die Anlage von einem qualifizierten Fachbetrieb errichten.

 

Mehr Informationen

Fachbetrieb finden

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news-475 Wed, 29 Nov 2023 09:45:00 +0100 Weihnachtsmärkte sind auch bei Taschendieben beliebt https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/weihnachtsmaerkte-bei-taschendieben-beliebt/ Weihnachtsmarktbesucher aufgepasst: Achten Sie auf Ihre Wertsachen. Denn Menschenansammlungen sind für Taschendiebe ein Eldorado. Hier können sie in einem unbeobachteten Moment schnell zugreifen. Mit unseren Tipps können Sie sich schützen. Taschendiebe sind häufig professionelle Täterinnen und Täter und gehen zumeist in Teams vor: Einer lenkt das Opfer ab, ein Zweiter greift zu - ein Dritter verschwindet mit der Beute in der Menge. Das Repertoire der Diebe und Diebinnen ist äußerst umfangreich: Opfer werden im Gedränge angerempelt oder unter einem Vorwand abgelenkt, beispielsweise indem ihre Kleidung „versehentlich“ beschmutzt wird oder die Täter sie nach dem Weg fragen.

Dabei haben es die Taschendiebe nicht nur auf Bargeld, sondern auch auf Zahlungskarten abgesehen. Denn mit diesen können die Diebe beispielsweise mit einer gefälschten Unterschrift im Handel an der Kasse bezahlen oder die kontaktlose Bezahlfunktion der Karte nutzen.

 

Die besten Tipps zum Schutz vor Taschendieben

Taschendiebe lassen sich oft am typisch suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute.

  • Fordern Sie Abstandhalten ein, wenn Ihnen Fremde zu nahe kommen wollen.
  • Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit wie nötig.
  • Tragen Sie Geld, Zahlungskarten und Papiere sowie Ihr Smartphone immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.
  • Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sich diese unter den Arm.

Weitere Tipps, wie Sie die Tricks der Taschendiebe durchschauen und sich davor schützen können sowie Videoclips der europaweiten Kampagne „Stop Pickpockets“, die das Vorgehen der Taschendiebe aufzeigen, finden Sie auf unserer Themenseite.

Die bekanntesten Maschen der Trickdiebe

Videospots mit typischen Taschendiebstahltricks

 

Wurde die Zahlungskarte gestohlen, sollten Sie umgehend handeln

  • Veranlassen Sie die sofortige Sperrung aller Karten. Über den Sperr-Notruf 116 116* ist das für alle girocards und die meisten Kreditkarten möglich. – Tipp: Lassen Sie auch gleich ihren (elektronischen) Personalausweis oder ggf. Ihre SIM-Karte sperren.
  • Zeigen Sie einen Diebstahl auch bei der Polizei an. Diese kann zusätzlich die Sperrung des elektronischen Lastschriftverfahrens per Unterschrift (SEPA-Lastschriften) veranlassen.
  • Prüfen Sie sorgfältig Ihre Kontobewegungen und reklamieren Sie unberechtigte Abbuchungen bei Ihrer Bank oder Sparkasse.

* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber. Für Smartphonebesitzer gibt es die Sperr-App 116 116, mit der sie die Daten ihrer Zahlungskarten in ihrem Handy speichern und die girocard direkt sperren können.

 

Faltblatt „Vorsicht, Karten-Tricks“

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news-470 Mon, 13 Nov 2023 05:40:00 +0100 Fachgerechter Einbau von Sicherungstechnik: So finden Sie polizeilich empfohlene Betriebe https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/fachgerechter-einbau-von-sicherungstechnik-so-finden-sie-polizeilich-empfohlene-betriebe/ Eine solide mechanische Grundsicherung steht an erster Stelle, wenn es um effektiven Einbruchschutz geht. Damit die Sicherungstechnik ihren Zweck auch erfüllen kann, sollte sie fachgerecht eingebaut werden. Polizeilich empfohlene Betriebe finden Sie ganz einfach mit unserer Fachbetriebssuche. News news-491 Fri, 27 Oct 2023 10:12:38 +0200 Schockerlebnis Einbruch - unser Handzettel für Betroffene https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/schockerlebnis-einbruch-unser-handzettel-fuer-betroffene/ Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für ein schockierendes Erlebnis. Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl nach einem Einbruch, ist für viele Betroffene oft schwerwiegender als der rein materielle Schaden. Unser Handzettel zeigt, was Sie nach einem Einbruch tun können und wo Sie Hilfe erhalten. Einbrüche bedeuten hohe psychische Belastung für Betroffene

Ein Einbruch hinterlässt nicht nur sichtbare Spuren, sondern kann auch zu psychischen Belastungen führen. Gefühle der Verunsicherung („Ich habe Angst, allein in der Wohnung zu bleiben“) oder gar Selbstvorwürfe („Wie konnte ausgerechnet mir so etwas passieren?“) können die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig einschränken. Einige Betroffene ziehen nach einem Einbruch sogar um.

Scheuen Sie sich daher nicht, Personen zu Rate zu ziehen, denen Sie sich anvertrauen können und die Ihre Ängste verstehen.

Die Polizei vermittelt Kontakt zu Hilfeeinrichtungen und Beratungsstellen. Wenden Sie sich dazu an Ihre nächstgelegene Polizeidienststelle.

Zeigen Sie die Straftat bei der Polizei an. Eine Strafanzeige können Sie bei jeder Polizeidienststelle erstatten. Dies sollten Sie auch tun, wenn die Täter oder Täterinnen keinen Erfolg hatten oder nichts gestohlen wurde.

 

Handzettel mit wichtigen Handlungsempfehlungen

Der Handzettel Opferschutz “Einbruch” bündelt die wichtigsten Handlungsempfehlungen und will Betroffene darin bestärken, sich Hilfe zu holen. Der Handzettel kann kostenlos im Medienangebot bestellt oder heruntergeladen werden.

Handzettel Opferschutz "Einbruch"

 

Was tun, wenn eingebrochen wurde?

Bei akuter Bedrohung wählen Sie 110! Die Polizei wird alles Erforderliche tun, um Sie zu schützen.

  • Räumen Sie nicht auf, lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren sichern konnte. Spuren sind sehr wichtig, um die Einbrecher ermitteln zu können.
  • Stellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände zusammen. Beschreiben Sie diese möglichst genau. Vielleicht haben Sie auch schon eine Wertgegenstandsliste, auf die Sie zurückgreifen können. Kaufbelege, Gerätenummern etc. sind für eine spätere Zuordnung hilfreich, falls die Gegenstände durch polizeiliche Ermittlungen wiedergefunden werden.
  • Falls Schlüssel gestohlen wurden, lassen Sie die entsprechenden Schließzylinder vorsichtshalber ersetzen.

 

Infos für Betroffene

Sicherheitstipps Einbruch

 

Laden Sie sich unser passendes kostenloses Social Media Paket zur Bewerbung des Themas herunter:

Opferschutz: Einbruch

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News
news-394 Thu, 26 Oct 2023 06:27:00 +0200 Sicherheitsbewusstes Verhalten kann vor Einbruch schützen https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/sicherheitsbewusstes-verhalten-kann-vor-einbruch-schuetzen/ Türen und Fenster werden oft in Sekundenschnelle mit einfachen Hebelwerkzeugen überwunden. Doch wer unsere Verhaltenstipps beherzigt, kann möglicherweise einen Einbruch in die eigenen vier Wände verhindern. News news-489 Wed, 25 Oct 2023 12:03:00 +0200 Vormerken: Am 29. Oktober ist Tag des Einbruchschutzes https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/am-29-oktober-ist-tag-des-einbruchschutzes/ Die dunkle Jahreszeit beginnt und am 29. Oktober werden die Uhren auf Winterzeit und damit eine Stunde zurückgestellt. "Eine Stunde mehr für Sicherheit" und Zeit, um über effektiven Einbruchschutz nachzudenken. Rund um den bundesweiten "Tag des Einbruchschutzes" wird die Polizei wieder bei vielen Veranstaltungen über Einbruchschutz informieren. Auch in Ihrer Nähe. Kooperationspartner wie Fachbetriebe und Versicherungen beteiligen sich ebenfalls an der Aufklärungsarbeit. Informieren Sie sich bei Ihrer nächstgelegenen Polizeidienststelle über Aktionen am Tag des Einbruchschutzes. Für eine individuelle Beratung können Sie sich an eine (Kriminal-) Polizeiliche Beratungsstelle wenden. Dort beraten Fachleute kostenlos und neutral über Sicherungsmaßnahmen, die aus Sicht der Polizei sinnvoll und empfehlenswert sind.

Beratungsstellensuche

 

Sicherungstechnik wirkt

Weit über ein Drittel aller Einbrüche scheitern bereits an einer guten Sicherung der Häuser oder Wohnungen. Die Polizei empfiehlt daher eine mechanische Sicherung aller Fenster und Türen, damit ungebetene Gäste erst gar nicht hineinkommen. Dass Sicherungstechnik wirkt, zeigt unter anderem auch die stetig ansteigende Zahl der Einbrüche, die über das Versuchsstadium nicht hinauskommen.

So sichern Sie Ihr Zuhause

 

Für mehr Präventionstipps: Folgen Sie uns auf Social Media!

 

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News
news-469 Tue, 24 Oct 2023 05:00:00 +0200 Interaktives Haus zeigt einbruchgefährdete Stellen https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/interaktives-haus-zeigt-einbruchgefaehrdete-stellen/ Wenn es um effektiven Einbruchschutz geht, steht eine mechanische Sicherung an erster Stelle. Doch welche Stellen am Haus oder auf dem Grundstück sind besonders einbruchgefährdet? Mit Hilfe unseres interaktiven Hauses können Sie dies ganz schnell herausfinden und nebenbei erfahren, wie Sie sich schützen können. Fahren Sie einfach mit der Maus beispielsweise über Fenster, Türen, die Garage des Hauses oder herumliegende Gegenstände. Mit jedem Klick können Sie so die Schwachstellen ermitteln: Es öffnet sich jeweils ein Fenster mit den wichtigsten Tipps und einem Link zu weiterführenden Informationen auf unserer K-EINBRUCH-Website.

Interaktives Haus

Sicherheitstipps

 

Mechanischer Schutz steht an erster Stelle

Die Polizei empfiehlt eine mechanische Sicherung aller Türen und Fenster. Einen guten Einbruchschutz bieten geprüfte einbruchhemmende Türen nach DIN EN 1627 (mindestens Widerstandsklasse RC 2). Diese Türen und Fenster werden einer praxisgerechten Einbruchprüfung unterzogen. Achten Sie darauf, dass die Sicherungstechnik fachgerecht eingebaut wird – nur dann kann diese ihren Zweck auch erfüllen.

 

Am 29. Oktober ist Tag des Einbruchschutzes

Mehr Tipps zum Einbruchschutz gibt es auch rund um den Tag des Einbruchschutzes, der in diesem Jahr am 29. Oktober 2023 stattfindet. Erkundigen Sie sich bei Ihrer nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle über Aktionen oder Veranstaltungen in Ihrer Nähe.

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Das Interaktive Haus

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news-401 Fri, 13 Oct 2023 07:31:00 +0200 Einbruchhemmende Roll- und Klappläden nutzen https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/einbruchhemmende-roll-und-klapplaeden-nutzen/ Roll- und Klappläden werden häufig durch einfaches Hochschieben oder Aufhebeln überwunden. Sichern Sie diese deshalb - zusätzlich zu Ihren Fenstern - mit geprüften einbruchhemmenden Produkten. Einen guten Einbruchschutz erhalten Sie durch den Einbau geprüfter einbruchhemmender Roll- und Klappläden nach DIN EN 1627 (mindestens Widerstandsklasse [RC] 2). Diese werden einer praxisgerechten Einbruchprüfung unterzogen.

 

Sicherung von Fenstern geht vor

Häufig wird tagsüber eingebrochen, wenn die Roll- und Klappläden gewöhnlich nicht heruntergelassen bzw. geschlossen sind. Auf die Sicherung der Fenster selbst kann deshalb nicht verzichtet werden! Mit einer automatischen Steuerung können die Rollläden - unabhängig von der Anwesenheit der Bewohner - heruntergelassen werden. So können Sie gleichzeitig einen bewohnten Eindruck erwecken.

Bei offensichtlich unbewohnten Gebäuden, wie z.B. bei einem Ferienhaus, kann die geschlossene Fläche eines einbruchhemmenden Rollladens darüber hinaus helfen, Einbruchschäden am Fenster zu reduzieren.

Mehr Infos

 

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News
news-448 Mon, 02 Oct 2023 13:47:00 +0200 Einbrecher im Haus - was tun? https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/einbrecher-im-haus-was-tun/ Einbrecher wollen nicht enteckt werden und nutzen in der Regel dann die Gelegenheit, in Häuser oder Wohnungen einzudringen, wenn niemand zu Hause ist. Doch wie soll man sich verhalten, wenn man einen Einbruch hautnah mitbekommt? Die Polizei gibt Tipps. Die wichtigste Regel lautet: sich und andere nicht in Gefahr bringen. Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit jede Konfrontation und stellen Sie sich dem Einbrecher keinesfalls in den Weg.

 

Was mache ich, wenn ich einen Einbrecher auf frischer Tat ertappe?

  • Versuchen Sie, Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu verlassen und informieren Sie Nachbarn.
  • Wenn Sie nicht aus der Wohnung können, machen Sie, wenn möglich, ein Fenster auf und rufen Sie um Hilfe.
  • Verständigen Sie sofort die Polizei unter 110 und geben Sie ihr eine möglichst gute Beschreibung des Täters und seines eventuell eingesetzten Fluchtfahrzeugs sowie ggf. der Fluchtrichtung.

 

Tipps, falls es zum Einbruch gekommen ist

Bei akuter Bedrohung wählen Sie 110. Die Polizei wird alles Erforderliche tun, um Sie zu schützen.

  • Zeigen Sie die Straftat bei der Polizei an. Eine Strafanzeige können Sie bei jeder Polizeidienststelle erstatten. Dies sollten Sie auch tun, wenn die Täter oder Täterinnen keinen Erfolg hatten oder nichts gestohlen wurde.
  • Räumen Sie nicht auf(!), lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren sichern konnte. Spuren sind sehr wichtig, um die Einbrecher ermitteln zu können.
  • Stellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände zusammen. Beschreiben Sie diese möglichst genau. Vielleicht haben Sie auch schon eine Wertgegenstandsliste, auf die Sie zurückgreifen können. Kaufbelege, Gerätenummern etc. sind für eine spätere Zuordnung hilfreich, falls die Gegenstände durch polizeiliche Ermittlungen wiedergefunden werden.
  • Falls Schlüssel gestohlen wurden, lassen Sie die entsprechenden Schließzylinder vorsichtshalber umgehend ersetzen.

Sicherheitsbewusstes Verhalten

Wertgegenstandsliste

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news-386 Fri, 22 Sep 2023 14:41:00 +0200 Haustüren gut sichern https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/haustueren-gut-sichern/ Für das Jahr 2022 verzeichnet die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik einen starken Anstieg beim Wohnungseinbruch. Die insgesamt 65.908 Fälle machen deutlich, wie wichtig es ist, beim Verlassen der Wohnung die Haustür gut zu verschließen. Denn: Eingebrochen wird meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.  

Beachten Sie beim Verlassen Ihrer Wohnung folgendes:

  • Auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzzeitig verlassen: Ziehen Sie die Tür nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie sie auch immer zweifach ab.
  • Verstecken Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen. Einbrecher kennen jedes Versteck.
  • Wenn Ihnen Ihr Schlüssel abhandengekommen ist, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
  • Lassen Sie bei einer Tür mit Glasfüllung den Schlüssel niemals innen stecken.
  • Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenkenlos, und zeigen Sie gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen. Nutzen Sie den Türspion und den Sperrbügel (Türspaltsperre).

 

Sicherheitstechnik: Türen nachrüsten

Heutzutage ist es möglich, stabile Türblätter nachzurüsten, dass sie den ungebetenen Gästen standhalten können. Dafür eignet sich auch beispielsweise ein Zusatzschloss, welches mit einem Sperrbügel ausgestattet ist. Solch ein Zusatzschloss erhöht die Sicherheit der Tür. Der Sperrbügel verhindert, dass sich die spaltbreit offene Tür aufstoßen lässt. Aber ACHTUNG: Wichtig ist, dass die Nachrüstung für Türblatt, Türrahmen, Türbänder, Türschlösser, Beschläge sowie Schließbleche und auch Zusatzsicherungen an ihrer Wirkung sinnvoll aufeinander abgestimmt ist und fachgerecht eingebaut wird.

Bei Neu- und Umbauten erhält man durch den Einbau geprüfter einbruchhemmender Türen nach DIN EN 1627 (mindestens Widerstandsklasse [RC] 2) einen guten Einbruchschutz.

 

Außentüren

Geprüfte und zertifizierte einbruchhemmende Nachrüstprodukte

Herstellerverzeichnis über „geprüfte und zertifizierte einbruchhemmende Türen/Tore”

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news-425 Wed, 13 Sep 2023 06:00:00 +0200 Gartengeräte sicher einlagern https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/gartengeraete-sicher-einlagern/ Derzeit machen viele Gartenbesitzer ihr Gartengrundstück winterfest. Gehört auch eine Gartenhütte zum Grundstück, sollten Sie bedenken, dass hochwertige Gerätschaften nicht in der Hütte, sondern zu Hause eingelagert werden sollten. Insbesondere im Winter, wenn die Gartenarbeit ruht, haben Einbrecher leichtes Spiel. Gartenhütten werden von Gelegenheitstätern mit einfachem Hebelwerkzeug schnell aufgebrochen. Da die Hütten in der Regel über keine einbruchsicheren Fenster und Türen verfügen, ist es besser, hochwertige Gerätschaften und Werkzeuge wie beispielsweise Rasenmäher, Motorsägen oder auch den Grill nicht im Schuppen zu lassen. Lagern Sie diese Dinge am besten zu Hause ein. Verschließen Sie Fenster und Zugangstür Ihrer Gartenhütte und verwenden Sie zur Sicherung der Hüttentür massive Überfallen und Hangschlösser.

Wenn Sie Ihre Gartengeräte zu Hause einlagern, sollten Sie unsere Sicherheitstipps zum Einbruchschutz beachten: 

Tipps zum Einbruchschutz

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news-426 Mon, 04 Sep 2023 06:00:00 +0200 Hochwertige Praxisausstattungen sind begehrtes Diebesgut https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/hochwertige-praxisausstattungen-sind-begehrtes-diebesgut/ Immer wieder sind Arzt- und Zahnarztpraxen Ziel von Einbrechern, die es beispielsweise auf hochwertige medizinische Geräte, Zahngold oder auch Rezeptblöcke abgesehen haben. Wie Sie sich wirkungsvoll vor solchen Taten schützen können, ist in einem Informationsblatt der Polizei zusammengefasst. Jede Praxis ist anders, für jede Örtlichkeit sind daher darauf angepasste Schutzvorkehrungen erforderlich. Für eine individuelle Beratung empfiehlt die Polizei, den Service der (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen zu nutzen. Fachleute der Polizei beraten dort kostenfrei und herstellerunabhängig, nehmen vor Ort eine Schwachstellenanalyse am Objekt vor und erläutern, wie der Einbruchschutz verbessert werden kann. Eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie ganz einfach über unsere Beratungsstellensuche.

Tipps zum Schutz vor einem Einbruch und Hinweise, wie Sie sie am besten bei einem möglichen Überfall verhalten sollten, finden Sie in unserem Informationsblatt für Arzt- und Zahnarztpraxen.

 

So Sichern Sie ihre Arztpraxis gegen Einbruch und Diebstahl

  • Lassen Sie nach Geschäftsschluss kein Geld in der Praxis. Halten Sie den Bargeldbestand möglichst gering und bringen Sie das Geld regelmäßig zur Bank. Ist dies nicht möglich, sollte die vorübergehende Aufbewahrung zumindest in einem geprüften Wertschutzschrank erfolgen.
  • Beim Verlassen der Praxis sollten Türen abgeschlossen, Fenster verschlossen und Rollläden heruntergelassen werden. Einbruchmeldeanlagen sollten eingeschaltet werden.
  • Führen Sie eine Liste, in der alle Wertgegenstände eingetragen sind. Dies erhöht die Chancen, gestohlene Geräte zurückzubekommen.

Informationsblatt für Arzt- und Zahnarztpraxen

Tipps zum Einbruchschutz

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news-411 Mon, 21 Aug 2023 06:08:00 +0200 Sie benötigen Polizeiliche Beratung? Unsere Fachleute helfen! https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/sie-benoetigen-polizeiliche-beratung-unsere-fachleute-helfen/ Sie möchten wissen, wie Sie Ihr Zuhause am besten vor einem Einbruch schützen können? Dann wenden Sie sich am besten an eine (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle. Hier bieten Ihnen Fachleute kostenlose, auf Sie zugeschnittene Informationen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bundesweiten (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstellen beraten Sie objektiv und neutral zu Sicherungsmaßnahmen, die aus Sicht der Polizei für Ihr Haus oder Ihre Wohnung sinnvoll und empfehlenswert sind. Die Kolleginnen und Kollegen kommen auch zu Ihnen nach Hause, um die Situation vor Ort einschätzen zu können.

 

(Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstellen bieten kompetente Einbruchschutzberatung

Das Angebot der Beratungsstellen umfasst aber nicht nur die Einbruchschutzberatung, sondern auch die Gewalt- und Drogenprävention, den polizeilichen Jugendschutz (Jugendkriminalität, Jugendmedienschutz, Kindesmisshandlung, sexueller Missbrauch), das Waffenrecht, die Computer- und Internetkriminalität und weitere polizeiliche Themen wie z. B. Raub, Eigentumsdelikte, Häusliche Gewalt oder Stalking. Speziell ausgebildete Kolleginnen und Kollegen stehen Ihnen gerne unverbindlich und vor allem kostenlos für eine Beratung zur Verfügung. Nutzen Sie diesen Service Ihrer Polizei und suchen Sie hier Ihre nächstgelegene Beratungsstelle.

Bei den Beratungsstellen erhalten Sie zudem Informationsmaterial wie Broschüren, Faltblätter und andere Medien zu allen Delikten.

Beratungsstellensuche

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news-403 Mon, 07 Aug 2023 06:00:00 +0200 Mit dem interaktiven Haus Schwachstellen ermitteln https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/mit-dem-interaktiven-haus-schwachstellen-ermitteln/ Wenn es um effektiven Einbruchschutz geht, steht eine mechanische Sicherung an erster Stelle. Doch welche Stellen am Haus oder auf dem Grundstück sind besonders einbruchgefährdet? Mit Hilfe unseres interaktiven Hauses können Sie dies ganz schnell herausfinden und nebenbei erfahren, wie Sie sich schützen können. Fahren Sie einfach mit der Maus beispielsweise über Fenster, Türen, die Garage des Hauses oder herumliegende Gegenstände. Mit jedem Klick können Sie so die Schwachstellen ermitteln: Es öffnet sich jeweils ein Fenster mit den wichtigsten Tipps und einem Link zu weiterführenden Informationen auf unserer K-EINBRUCH-Website.

Interaktives Haus

Sicherheitstipps

 

Mechanischer Schutz steht an erster Stelle

Die Polizei empfiehlt eine mechanische Sicherung aller Türen und Fenster. Einen guten Einbruchschutz bieten geprüfte einbruchhemmende Türen nach DIN EN 1627 (mindestens Widerstandsklasse RC 2). Diese Türen und Fenster werden einer praxisgerechten Einbruchprüfung unterzogen. Achten Sie darauf, dass die Sicherungstechnik fachgerecht eingebaut wird – nur dann kann diese ihren Zweck auch erfüllen.

 

Am 29. Oktober ist Tag des Einbruchschutzes

Mehr Tipps zum Einbruchschutz gibt es auch rund um den Tag des Einbruchschutzes, der in diesem Jahr am 29. Oktober 2023 stattfindet. Erkundigen Sie sich bei Ihrer nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle über Aktionen oder Veranstaltungen in Ihrer Nähe.

Beratungsstelle finden

 

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Das interaktive Haus

 

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news-387 Fri, 28 Jul 2023 06:53:00 +0200 Wertsachen nicht offen herumliegen lassen https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/wertsachen-nicht-offen-herumliegen-lassen/ Trickdiebe versuchen sich unter einem Vorwand Zutritt zu Häusern und Wohnungen oder auch Seniorenwohnheime zu verschaffen. Besonders verlockend für Diebe sind offen herumliegende Wertsachen. Bewahren Sie diese daher in Wertbehältnissen auf.  

So schützen Sie sich

  • Lassen Sie Ihre Wertsachen zu Hause nicht offen herumliegen, sondern bewahren Sie sie in einem Wertbehältnis auf.
  • Wertbehältnisse mit einem Eigengewicht bis zu 1.000 kg müssen nach Herstellerangaben fest verankert werden. Dafür stehen geprüfte Einmauerschränke zur Verfügung.
  • Wertsachen, die nur selten gebraucht werden, gehören in ein Bankschließfach.

 

Um für den Notfall vorzusorgen, empfiehlt die Polizei außerdem, eine Wertgegenstandsliste zu führen. Sie kann Ihnen dabei helfen, Ihre gesamten Wertgegenstände vollständig zu katalogisieren. Auf der Liste sollten alle Wertgegenstände notiert werden - so haben Sie alles im Blick und kommen nach einem Diebstahl schneller an Ihr Hab und Gut. Gerade im Ernstfall erweist sich eine gute Kennzeichnung von Wertgegenständen als besonders dringlich - für die Polizei und insbesondere die Schadensregulierung mit Ihrer Hausratversicherung. Ergänzend empfiehlt es sich, die Wertgegenstände zu fotografieren. Die Versicherung wird dann das weitere Vorgehen erläutern.

 

Tipps zur Sicherung von Wertsachen

Wertgegenstandsliste herunterladen

Trickdienstahl in Wohnungen

Schutz vor Haustürbetrug

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news-428 Fri, 07 Jul 2023 09:00:00 +0200 Kleine Monster zeigen die Tricks der Taschendiebe https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/kleine-monster-zeigen-die-tricks-der-tasschendiebe/ Auch Taschendiebe sind in den Ferien unterwegs. Sie nutzen das Gedränge zur Reisezeit und schlagen an Bahnhöfen oder Flughäfen und an Urlaubsorten sowie an beliebten Sehenwürdigkeiten zu, getarnt z. B. als Blumenverkäufer, Anrempler oder Stauerzeuger. „Stop Pickpockets“ zeigt die gängigen Tricks der Taschendiebe und wie Sie sich davor schützen. Taschendiebstahl ist ein Teil der organisierten Kriminalität von europaweit agierenden Diebesbanden. Diese gehen oft arbeitsteilig in Kleingruppen vor. Auf den Wachen der Bundespolizei ist das Problem sehr präsent: fast täglich werden Anzeigen aufgenommen, Ermittlungen eingeleitet und Geschädigte betreut. In Spitzenzeiten registrierte die Bundespolizei im Zusammenhang mit Taschen- und Handgepäckdiebstahl auf deutschen Bahnanlagen über 40.000 Anzeigen pro Jahr.

 

StopPickpockets: Die häufigsten Tricks der Taschendiebe

Die europaweite Kampagne der Bundespolizei "StopPickpockets" zeigt in sechs kurzen Trickfilmen die gängigsten Methoden der Taschendiebe. Diese werden von kleinen bunten Monstern dargestellt, getarnt als Blumenschenker, falsche Touristen, Stauerzeuger, Scheibenklopfer,  Anrempler und Beschmutzer. Sie verdeutlichen, wie Taschendiebe und -diebinnen vorgehen. Zu sehen sind die Filme in auch auf unseren Social Media-Kanälen „Zivile Helden“ auf Instagram, Twitter und Facebook.

 

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So schützen Sie sich vor Taschendiebstahl

  • Nehmen Sie nur so viel Bargeld und Zahlungskarten mit wie nötig.
  • Tragen Sie Bargeld und Zahlungskarten in verschiedenen, verschlossenen Innentaschen.
  • Tragen Sie Ihre Tasche immer mit der Verschlussseite zum Körper.
  • Achten Sie vor allem im Gedränge besonders auf Ihre Wertsachen und Ihre Tasche.

 

Taschendiebstahl

"Stop Pickpockets" Videospots

Website Stop Pickpockets

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news-412 Wed, 21 Jun 2023 06:00:00 +0200 "Die Elster": Kurzfilmreihe zur Einbruchsprävention https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/die-elster-kurzfilmreihe-zur-einbruchspraevention/ Viele Wohnungen und Häuser sind leichtes Ziel für Einbrecher. In unserer dokumentarisch angelegten Serie "Die Elster" zeigt ein fiktiver Dieb, wie leicht es sein kann, sich Zutritt zu scheinbar sicheren Immobilien zu verschaffen. In der mehrteiligen Serie verfolgt ein Dokumentar-Filmteam den fiktiven Einbrecherkönig „Die Elster“, dargestellt von Schauspieler Peter Trabner, auf seinen chaotischen Beutezügen. Wie Einbrecher Fenster aufhebeln oder Türen mit einer durchgeschnittenen Limo-Flasche knacken – die Elster führt die Tricks seines Berufsstandes in der Serie unterhaltsam vor. Ganz nebenbei informieren die Kurzfilme dabei über Möglichkeiten zur Einbruchsprävention.

 

Mini-Serie "Die Elster" mehrfach ausgezeichnet

Die Serie des Regisseurs und Filmemachers Maximilian Feldmann wurde mehrfach ausgezeichnet: Bereits 2017 gab es den Gold-Award des WorldMediaFestivals für die ersten fünf Folgen der Reihe. Die als Kinospot konzipierte Fortsetzung lief im Herbst 2018 bundesweit in den Kinos und wurde beim WorldMediaFestival 2019 mit einem Silver-Award ausgezeichnet. Zudem stand er  auf der Shortlist des ADC-Wettbewerbs 2019 und gewann dort eine Auszeichnung.

Die Elster

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news-460 Tue, 06 Jun 2023 06:00:00 +0200 Campingurlaub: So schützen Sie sich vor Einbruch in Wohnwagen und Wohnmobil https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/campingurlaub-so-schuetzen-sie-sich-vor-einbruch-in-wohnwagen-und-wohnmobil/ Die warme Jahreszeit hat begonnen, die Sommerferien stehen vor der Tür. Verstärkt nutzen Urlauber den Wohnwagen oder das Wohnmobil für eine Reise. Doch egal, ob Sie nun Campen oder in ein Hotel einchecken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sicher ans Ziel kommen und sich vor Ort schützen können. Wenn man an Urlaub denkt, denkt man an Sommer, Sonne und Strand. Nicht aber an Taschendiebe und Betrügende. Doch genau das machen sich Kriminelle zu Nutze und lauern dort, wo andere entspannt Urlaub machen – gerne an belebten Plätzen, auf Sight-Seeing-Touren oder in Bars und Restaurants. Taschendiebe lauern bereits bei der Anreise. Sie nutzen das Gedränge an Bahnhöfen und Flughäfen und im Fernverkehr.

Mit den Tipps der Polizei für Reisen und unterwegs steht einem entspannten Urlaub mit Sicherheit nichts im Weg.

 

Schon bei der Urlaubsplanung das Thema Sicherheit berücksichtigen

Wichtig ist, schon bei den Urlaubsvorbereitungen das Thema Sicherheit zu berücksichtigen. So sollten Sie beispielsweise alle wichtigen Unterlagen wie Ausweispapiere kopieren und diese getrennt vom Original aufbewahren, damit Sie im Fall eines Diebstahls alle wichtigen Dokumente schnell parat haben.

 

Haus oder Wohnung bewohnt wirken lassen

Bitten Sie einen Nachbarn oder eine Nachbarin, Ihr Haus oder Ihre Wohnung nicht unbewohnt aussehen zu lassen. So sollten während der Zeit Ihrer Abwesenheit zum Beispiel regelmäßig der Briefkasten geleert werden und die Rollläden bedient. Hinterlassen Sie auch auf Ihrem Anrufbeantworter oder in den sozialen Netzwerken keine Hinweise auf Ihren Urlaub. Posten Sie Urlaubsbilder erst nach Ihrer Rückkehr (LINK: Teaser Auch Einbrecher nutzen Insta & Co).

 

Sicher mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil unterwegs

Nicht selten sind Reisende, die mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil unterwegs sind, Ziel von Betrügern oder Einbrechern. Seien Sie daher wachsam, denn Dieben reicht Ihre kurze Abwesenheit - zum Beispiel, wenn Sie tanken oder eine Raststätte aufsuchen - um Wertsachen aus Ihrem Fahrzeug zu stehlen oder sogar damit wegzufahren.

Manche Tätergruppen locken Reisende auch unter einem Vorwand gezielt von ihrem Fahrzeug weg. Sie machen auf vermeintliche Schäden aufmerksam oder bitten darum, auf einer Landkarte den Weg gezeigt zu bekommen.

  • Behalten Sie Ihr Gefährt möglichst immer im Auge, auch bei einem kurzen Stopp.
  • Lassen Sie nichts Wertvolles in Ihrem Fahrzeug, nicht versteckt oder im Kofferraum - auch wenn Sie es nur für kurze Zeit verlassen.
  • Wenn Sie aussteigen, ziehen Sie den Zündschlüssel und schließen Sie Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach und Tankdeckel ab.
  • Halten Sie auch während der Fahrt Ihr Fahrzeug verschlossen, um Blitzdiebstähle zu verhindern.

 

Diebstahlschutz auf dem Campingplatz

Damit Einbrecher keine Chance haben, sollten Sie folgende Hinweise beachten:

  • Stellen Sie Ihren Wohnwagen/Ihr Wohnmobil nur auf offiziellen Cmapingplätzen auf. "Wildes" Campen ist meist nicht nur verboten, sondern auch risikoreicher.
  • Verschließen Sie Ihren Wohnwagen/Wohnmobil während Ihrer Abwesenheit.
  • Sichern Sie Ihr Fahrzeug mit einer Alarmanlage und bauen Sie ein fest verankertes Wertbehältnis (Wohnmobiltresor) ein.
  • Sichern Sie auf Fahrradträgern montierte Fahrräder oder E-Bikes mit zusätzlichen Schlössern.
  • Eine Deichselsicherung schützt Sie vor dem etwaigen Verlust des kompletten Wohnwagens.

 

Faltblatt: Sicherheit rund um ihren Urlaub

Mehr Informationen finden Sie auch in unserem kostenlosen Faltblatt "Sicherheit rund um ihren Urlaub".

Faltblatt herunterladen

 

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Einbruch in Campingwagen

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news-455 Thu, 25 May 2023 06:00:00 +0200 Sichern Sie Ihre Gartenhütte gegen Einbruch https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/sichern-sie-ihre-gartenhuette-gegen-einbruch/ Nach den Eisheiligen können auch die letzten frostempfindlichen Gemüsesorten und Sommerblumen ins Freie gebracht werden. Gehört eine Hütte zum Garten, sollten Sie diese vor Einbrechern schützen. Denn diese haben es auch auf hochwertige Gerätschaften, wie Rasenmäher & Co. abgesehen. Gartenhütten werden von Gelegenheitstätern mit einfachem Hebelwerkzeug schnell aufgebrochen. Verschließen Sie daher immer alle Fenster und Zugangstür Ihrer Gartenhütte und verwenden Sie zur Sicherung der Hüttentür massive Überfallen und Hangschlösser. Hochwertige Gerätschaften wie zum Beispiel Motorsägen, Rasenmäher und dergleichen mehr sollten Sie gar nicht im Schuppen lassen, sondern besser zu Hause aufbewahren.

 

Tipps zum Schutz vor Einbruch in Gartenhütten

  • Gekippte Fenster sind offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen. Schließen Sie daher immer alle Fenster der Gartenhütte, bevor Sie Ihr Gartengrundstück verlassen.
  • Schließen Sie die Tür Ihrer Hütte immer ab. Verwenden Sie massive Überfallen und Hangschlösser.
  • Bewahren Sie nach Möglichkeit keine hochwertigen Gartengeräte in der Gartenhütte auf.

 

Mehr Sicherheitstipps

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news-414 Wed, 19 Apr 2023 06:00:00 +0200 E-Bikes vor Diebstahl sichern https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/e-bikes-vor-diebstahl-sichern/ Bei hochpreisigen Elektrofahrrädern ist ein guter Diebstahlschutz besonders wichtig. Viele Elektrofahrräder haben zwar ein Rahmenschloss, doch dieses reicht in der Regel als Diebstahlschutz nicht aus. Erfahren Sie, wie Sie Ihr E-Bike oder Pedelec unterwegs und zuhause richtig sichern. Trotz Sicherung mit dem Rahmenschloss können Diebe die Fahrräder einfach wegtragen oder auf dem Vorderrad wegrollen. E-Bike- bzw. Pedelec-Fahrer sollten deshalb zusätzlich Vorder- und Hinterrad inklusive Rahmen mit einem stabilen Fahrradschloss an einen festen Gegenstand anschließen. Am besten möglichst weit vom Boden entfernt, damit Diebe den Bolzenschneider nicht auf dem Boden absetzen können, um das Schloss mit Hilfe ihres Körpergewichts zu knacken.

Geeignet sind stabile Ketten-, Bügel- oder Faltschlösser. Am besten wählen Radfahrer ein zertifiziertes Schloss mit massivem Schließsystem aus hochwertigem Material, zum Beispiel durchgehärtetem Spezialstahl.

Wertvolle Zubehörteile wie den Akku sollten Radbesitzer unbedingt mitnehmen, wenn Sie das Rad abstellen. Ohne Akku ist das Rad praktisch wertlos. Ist das zu umständlich, sollten Sie den Akku unbedingt mit einem zusätzlichen stabilen Schloss gegen Diebstahl sichern. Denn die Akku-Schlösser, die viele Elektrofahrräder haben, reichen als Diebstahlschutz nicht aus.

 

Tipps zum Schutz vor Fahrraddieben

  • Nutzen Sie stabile Ketten-, Bügel- oder Faltschlösser mit massivem Schließsystem aus hochwertigem Material (z. B. durchgehärtetem Speziaslstahl).
  • Schließen Sie Ihr Fahrrad immer mit dem Rahmen, Vorder- und Hinterrad an einem fest verankerten Gegenstand an (z. B. Fahrradständer, Laternenpfahl) oder mit anderen Rädern zusammen. Das gilt auch in Fahrradabstellräumen.
  • Vermeiden Sie, Ihr Rad in dunklen Ecken, auf einsamen Plätzen oder in schlecht einsehbaren Straßen abzustellen. Auch Öffentlichkeit kann vor Diebstahl schützen.
  • Notieren Sie Rahmennummer, Marke und Typ Ihres Fahrrads in einem Fahrradpass und legen Sie ein aktuelles Foto Ihres Rads dazu oder benutzen Sie hierzu den kostenlosen Fahrradpass der Polizei.
  • Achten Sie darauf, dass an Ihrem Fahrrad eine Individualkennzeichnung angebracht ist. Bei vielen in Deutschland verkauften Fahrrädern ist eine individuelle Nummer bereits in den Rahmen eingraviert, eingeschlagen oder anderweitig fest mit dem Rahmen verbunden.

 

Tipps für gute Schlösser vom Verband der Schadensversicherer (VdS)

VDS-geprüfte Zweiradschlösser werden in die Klassen A (Fahrräder) und B (Motorräder) eingestuft. Das Gütesiegel VdS steht für Qualität und Zuverlässigkeit. Mit dem VdS-Gütesiegel versehene Schlösser wurden in den VdS-Laboratorien umfangreichen und strengen Tests unterzogen. Auch die Stiftung Warentest veröffentlicht regelmäßig Tests von Fahrradschlössern im Internet, die einsehbar sind unter www.test.de.

Mehr Tipps

 

Weitere Informationen, wie Sie Ihr Fahrrad unterwegs und zuhause vor Diebstahl schützen können, lesen Sie in unserem kostenlosen Faltblatt (PDF):

Faltblatt „Räder richtig sichern“

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news-486 Thu, 30 Mar 2023 10:30:00 +0200 Mehr Einbrüche als im Vorjahr, aber deutlich weniger als vor der Pandemie https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/mehr-einbrueche-als-im-vorjahr-aber-deutlich-weniger-als-vor-der-pandemie/ Die Zahl der Einbrüche ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp 12.000 Fälle gestiegen. Dies zeigt die heute erschienene Polizeiliche Kriminalstatistik. Dennoch liegt die Fallzahl von 2022 deutlich unter dem Niveau vor der Pandemie. Ebenso erfreulich ist, dass annähernd die Hälfte der Einbrüche im Versuchsstadium stecken blieb. Während die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2021 noch 54.236 Einbruchsfälle einschließlich Einbruchsversuchen registrierte, stieg die Zahl 2022 auf 65.908. Mitverantwortlich für den Anstieg der Fallzahlen 2022 dürfte das Ende coronabedingter Einschränkungen sein: Die Menschen waren seltener zu Hause, dadurch boten sich wieder vermehrt Tatgelegenheiten für Einbrecher. Trotzdem liegt die Fallzahl von 2022 noch immer deutlich unter dem Niveau vor der Pandemie – 2019 wies die PKS 87.145 Einbruchsfälle aus, 2018 waren es 97.504.

Gesunken ist die Zahl der Diebstähle aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen; hier verzeichnet die PKS 79.930 Einbrüche für 2022 (2021: 89.860). Beliebte Beute sind z.B. teure Elektroräder. 2019 wies die Statistik 86.604 Fälle aus.

Die Einbrecher verursachten im vergangenen Jahr einen Schaden (nur Beute) von 206,6 Mio. Euro (2021: 146,6 Mio. Euro). In den Jahren davor lag die jeweilige Schadenssumme stets höher (zwischen 2013: 427,5 Mio. und 2020: 216 Mio.).

 

Präventionsmaßnahmen schützen vor Einbruch

Dass Einbruchschutzmaßnahmen wirken, belegt das häufige Scheitern von Einbrüchen. So blieben 46,8 Prozent der Einbrüche 2022 im Versuchsstadium stecken. Wie Sie sich durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik schützen können, erfahren Sie in unserer Rubrik „Sicherheitstipps“.

Alle Sicherheitstipps

 

Weitere Informationen zu den aktuellen Zahlen der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 lesen Sie in unserem Infotext

Infotext zur PKS 2022

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news-430 Mon, 27 Mar 2023 08:00:00 +0200 Motorisierte Zweiräder richtig sichern https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/motorisierte-zweiraeder-richtig-sichern/ Auch Krafträder sind Ziel von Dieben. Gut gesichert kann jedoch auch ein Diebstahl von Zweirädern verhindert oder zumindest erschwert werden. Die Polizeiliche Kriminalprävention gibt Tipps, wie Sie Ihr motorisiertes Zweirad richtig sichern. Auch hochwertige Zubehörteile sind begehrtes Diebesgut. Sichern Sie daher Ihr Zweirad wirksam gegen Diebstahl – mechanisch und elektrisch.

 

Mechanische Sicherung von motorisierten Zweirädern

Entscheiden Sie sich bei Ketten, Bügeln und Schlössern nur für „geprüfte Qualität” und hochwertiges Material, wie durchgehärteten Spezialstahl und massive Schließsysteme. Stahlbügelschloss oder Stahlkabel/-ketten mit Schloss dienen zur Verbindung des Zweiradrahmens (und eines Rades) mit einem feststehenden Gegenstand. Die Polizei empfiehlt geprüfte und zertifizierte Schlösser aus dem Fachhandel.

  • Ziehen Sie beim Abstellen immer den Zündschlüssel ab und lassen Sie das Lenkerschloss einrasten.
  • Schließen Sie den Rahmen des Zweirades t Stahlkabel, -bügel oder -kette an einem feststehenden Gegenstand an. Dies verhindert, dass das Zweirad „am Stück“ weggeschafft werden kann.
  • Ein Bremsscheibenschloss ist sehr stabil und blockiert die Bremsscheibe vollständig.
  • Kennzeichen Sie Zubehör gesondert

Viele Hersteller bieten ihre Produkte farblich gekennzeichnet nach Sicherungsklassen an. Der Verband der Schadensversicherer (VdS) bietet ein Verzeichnis von anerkannten Zweiradschlössern, VdS 2842 an.

 

Elektrische Sicherung von motorisierten Zweirädern

Viele Motorräder verfügen heutzutage über eine serienmäßige Wegfahrsperre. Achten Sie bei Nachrüstung auf das Prüfsiegel einer akkreditierten Stelle (z.B. Allgemeine Betriebserlaubnis des Kraftfahrtbundesamtes). Wenn Sie ein Motorrad mit einer Alarmanlage / Diebstahlwarnanlage (DWA) - kombiniert mit einer Wegfahrsperre - kaufen, sollten Sie diese konsequent benutzen. 

Wenn das Fahrzeug vom Ständer gehoben wird, die Sitzbank oder die Packtaschen geöffnet werden oder die Zündung kurzgeschlossen wird löst die Diebstahlwarnanlage Hup- und Lichtsignale in Intervallen aus. Eine integrierte Anlasssperre verhindert das Starten des Motors nach Alarmauslösung.

Sowohl die Diebstahlwarnanlage als auch die Wegfahrsperre sollten der Richtlinie 74/61 EWG in der Fassung 95/56 EG entsprechen.

 

Diebstahl von Zweirädern

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news-402 Thu, 09 Mar 2023 05:02:00 +0100 Wohngegend und Nachbarschaft ausschlaggebend für Sicherheitsempfinden https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/grundstueck-bewusste-gestaltung-kann-abschreckend-wirken/ Für einen Großteil der Deutschen ist für das Sicherheitsempfinden eine sichere Wohngegend und eine wachsame Nachbarschaft der wichtigste Faktor. Mit einfachen Mitteln, wie ausreichende Beleuchtung und die richtige Gestaltung von Grundstücken können Sie entscheidend zu mehr Sicherheit beitragen, genau wie durch Kontaktpflege zur Nachbarschaft. Sicherheitsstudie 2022: Faktoren für das Sicherheitsgefühl

Laut der ABUS-Sicherheitsstudie 2022 gaben 47% der Befragten an, die größte Angst vor kriminellen Übergriffen bestehe draußen bei Nacht (2021 waren es noch 50%). Die Wohngegend und eine aufmerksame Nachbarschaft werden dabei als entscheidende Faktoren für das Sicherheitsgefühl (58%) genannt. Für rund die Hälfte (49%) verbessert Beleuchtung das Sicherheitsempfinden, gefolgt von Versicherungen (44%) und Sicherheitssystemen, wie beispielsweise sichere Schlösser und Alarmanlagen (39%).

 

Bewusste Gestaltung von Grundstücken trägt zum Schutz vor Einbruch bei und erhöht Sicherheitsgefühl

Vor dem Hintergrund der Befragungsergebnisse der Sicherheitsstudie kann damit jeder zur Erhöhung des eigenen und des Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft beitragen – zum Beispiel durch die richtige Gestaltung des Grundstücks und der Außenanlagen.

Denn wie einladend Ihr Grundstück für Einbrecher ist, können Sie selbst beeinflussen: Eine Einfriedung kann eine erste Barriere sein, und die richtige Beleuchtung wirkt auch auf Einbrecher abschreckend. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Sicherheitstipps zur Gestaltung von Grundstücken.

Tipp: Schließen Sie Gartentüren, Hof- und Garagentore auch dann ab, wenn Sie zu Hause sind. Installieren Sie eine Sprechanlage – eventuell in Kombination mit einer Videokamera – um überprüfen zu können, wer zu Ihnen hineinwill.

 

Weitere Tipps zur sicheren Gestaltung des Grundstücks

  • Vermeiden Sie dichte Bepflanzungen direkt am Haus, insbesondere an einbruchgefährdeten Stellen. Diese bieten Ihnen zwar einen Sichtschutz, doch Einbrecher können im Schutz von Hecken und Sträuchern unbemerkt ans Werk gehen.
  • Beleuchten Sie einbruchgefährdete Bereiche. Auch Zugangswege sollten beleuchtet werden. Seien Sie sich aber bewusst, dass Beleuchtung kein Ersatz für eine technische Sicherung ist.
  • Schließen Sie Aufstiegshilfen wie Mülltonnen, Gartenmöbel und Leitern weg.
  • Lassen Sie Gartengeräte und Werkzeuge nicht offen herumliegen. Diese könnten als Werkzeug zum Aufhebeln genutzt werden.

 

Sicherheitstipps Grundstück gestalten

ABUS-Sicherheitsstudie 2022

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news-409 Thu, 16 Feb 2023 06:00:00 +0100 Sicherheit rund ums Fahrzeug https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/ Autoeinbrecher haben es vor allem auf Navigationsgeräte oder zurückgelassene Wertsachen abgesehen. Viele Tipps zu Sicherungsmöglichkeiten, die es Dieben deutlich erschweren, zuzugreifen, gibt es in unserem Faltblatt „Sicherheit rund ums Fahrzeug“. News news-413 Mon, 30 Jan 2023 06:00:00 +0100 Welches Schloss ist sicher? https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/welches-schloss-ist-sicher/ Ein gutes Türschloss ist ein zentraler Baustein bei der mechanischen Einbruchsicherung. Doch woran erkennt man ein sicheres Schloss? Wir geben Tipps, was Sie bei Anschaffung, dem Wechsel und Einbau eines Türschlosses für die Wohnungs- oder Haustür beachten sollten. Für herkömmliche Türen im privaten Bereich sind einbruchhemmende Einsteckschlösser nach DIN 18251 der Klasse 4 oder 5 empfehlenswert, Schlösser mit Mehrfachverriegelung ab der Klasse 3. Sie bieten eine höhere Sicherheit als normale Einsteckschlösser, da Mehrfachverriegelungen neben einem Hauptschloss noch über mindestens ein Nebenschloss verfügen. Somit sind zusätzliche Verriegelungspunkte vorhanden.

In diese Schlösser sollten Profilzylinder nach DIN 18252 der Angriffswiderstandsklasse 1, besser 2 mit Bohrschutz eingebaut werden (vergleichbare Sicherheit bieten Profilzylinder der alten Normklassen P 2, besser P 3). Darüber hinaus ist die Montage eines Schutzbeschlages nach DIN 18257 erforderlich, am besten mit zusätzlicher Zylinderabdeckung. Der Schutzbeschlag ist notwendig, weil er den Profilzylinder und das Einsteckschloss schützt.

 

Wie kann ich sicherstellen, dass nicht unbefugt Nachschlüssel angefertigt werden können?

Nutzen Sie beispielsweise nur Schlüssel, die sowohl einen rechtlichen als auch technischen Kopierschutz aufweisen. Der rechtliche Kopierschutz garantiert dem Hersteller und somit auch Ihnen durch einen Patentschutz, dass der Schlüssel nicht in gleicher Weise von anderen Herstellern gefertigt werden darf. Somit ist sichergestellt, dass keine identischen Schlüsselrohlinge in Umlauf gelangen, aus denen dann eine Kopie Ihres Schlüssels erstellt werden kann. Lediglich durch die Vorlage einer Sicherungskarte können beim Hersteller weitere, identische Zylinder oder auch Schlüsselrohlinge nachbestellt werden. Die Laufzeit des Patentschutzes beträgt 20 Jahre und beginnt mit dem Tag der Anmeldung. Nach Ablauf des Patentschutzes können andere Zulieferer Schlüsselrohlinge, die zuvor ausschließlich mit Sicherungskarte vom Hersteller zu beziehen waren, frei auf den Markt bringen. Falls geschützte Rohlinge vor Ablauf der Fristen durch Nichtberechtigte angefertigt werden, können Patentverletzungen geltend gemacht werden.

Der zusätzliche technische Kopierschutz stellt durch die anspruchsvolle technische Ausprägung des Schlüssels sicher, dass der Schlüssel mit handelsüblichen Schlüsselkopiermaschinen nicht nachgefertigt werden kann. Profilzylinder nach DIN 18252 in der Angriffswiderstandsklasse 1, besser jedoch 2, besitzen üblicherweise diese Sicherheitsmerkmale.

Unabhängig von der Schlüsselwahl sollten Sie stets auf Ihren Hausschlüssel achten. Verstecken Sie ihn niemals draußen – Einbrecher finden jedes Versteck! Bewahren Sie ihn auch im Haus an einem sicheren, nicht sofort einsehbaren Ort. So bieten Sie beispielsweise Trickbetrügern, die sich durch einen Vorwand Zugang zu Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung verschaffen, keine Gelegenheit, Ihren Schlüssel an sich zu nehmen.

Mehr Tipps

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news-400 Wed, 18 Jan 2023 07:38:00 +0100 So sichern Sie Ihre Garage https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/so-sichern-sie-ihre-garage/ Einbrecher nutzen nicht nur Gelegenheiten wie gekippte Fenster oder nur ins Schloss gezogene Türen. Oft dringen sie auch in die Garage ein, um von dort über die Verbindungstür ins Haus zu gelangen, aber auch, um aus der Garage Gegenstände zu stehlen. Denken Sie also daran, auch Ihre Garage ausreichend zu sichern. Überlegen Sie außerdem, ob bei einem Neubau eine Tür zwischen Garage und Wohnhaus bzw. Garten nötig ist. Auch auf Garagenfenster kann möglicherweise verzichtet werden, denn diese bieten eine zusätzliche Einstiegsmöglichkeit.

 

Darauf sollten Sie bei der Sicherung Ihrer Garage achten

  • Einen guten Einbruchschutz erhalten Sie durch den Einbau eines geprüften einbruchhemmenden Garagentores nach der im Juli 2020 neu herausgegebenen DIN/TS 18194 mindestens der Widerstandsklasse RC 2 oder der bis September 2011 gültigen DIN V ENV 1627 (mindestens der Widerstandsklasse (WK) 2). Diese Tore wurden einer praxisgerechten Einbruchprüfung unterzogen. So ist sichergestellt, dass es in der Gesamtkonstruktion keinen Schwachpunkt gibt.
  • Geprüfte und zertifizierte einbruchhemmende Türen/Tore finden Sie über unsere Herstellersuche.
  • Lassen Sie das Tor nach der Anleitung des Herstellers fachgerecht einbauen. Nur dann kann ein einbruchhemmendes Tor seinen Zweck erfüllen.
  • Bestehen Sie auf die Aushändigung einer Montageanleitung.

 

Tipps zur Sicherung Ihrer Garage

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news-418 Thu, 05 Jan 2023 06:00:00 +0100 So sichern Sie Ihre Computerausstattung gegen Diebstahl https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/so-sichern-sie-ihre-computerausstattung-gegen-diebstahl/ Immer wieder haben es Diebe auf hochwertige Hardware wie Notebooks, Computer oder Zubehör abgesehen – zum Beispiel in öffentlichen Einrichtungen, kleineren Betrieben, Schulen oder Kindertagesstätten. Ein Informationsblatt der Polizei zeigt, wie Sie sich schützen können. Die Täter können aus dem Kreis der Kunden oder Besucher von Behörden, Institutionen und Firmen, aber auch aus dem eigenen Mitarbeiterkreis kommen. Häufig ereignen sich die Straftaten dann, wenn Geräte ausgetauscht oder Büros neu ausgestattet wurden.

Besondere Gefahren entstehen, wenn Diebe auf persönliche Daten oder Bankdaten zugreifen und diese für kriminelle Zwecke missbrauchen können (Identitätsdiebstahl). Gestohlene Notebooks mit vertraulichen Unternehmensdaten bieten Tätern die Möglichkeit, in das Unternehmensnetz einzudringen und dort weiteren Schaden anzurichten.

 

Tipps zum Schutz vor Hardware-Diebstahl

  • Halten Sie Räume, in denen sich Hardware befindet, auch bei kurzzeitiger Abwesenheit verschlossen.
  • Lassen Sie Besucher nie alleine in einem mit Hardware ausgestatteten Raum zurück.
  • Trennen Sie Räume mit Publikumsverkehr von Bereichen ohne Publikumsverkehr durch geschlossene Türen. Verhindern Sie, dass Betriebsfremde ungehindert Zutritt zum Arbeitsplatz erhalten.
  • Abschließbare Computerschränke und Beamer-Sicherungsboxen schützen vor Diebstahl und je nach Ausführung und Güteklasse auch vor Vandalismus und Feuer.
  • Der Zugriff auf sensible Daten sollte erschwert bzw. unmöglich gemacht werden. Verschlüsseln Sie sensible Daten. Die Vergabe von Passwörtern allein bietet keinen dauerhaften Schutz.
  • Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig und bewahren Sie diese Datensicherungen an einem gesicherten Ort auf, damit sie nicht zusammen mit der Hardware entwendet werden können.

 

Weitere Informationen und Tipps erhalten Sie über unser Informationsblatt „Sicherung von Hardware gegen Diebstahl und unbefugte Nutzung“.

 

Infoblatt herunterladen

Hardware sichern

Tipps zum Einbruchschutz

 

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News
news-437 Wed, 09 Nov 2022 06:00:00 +0100 Katalysatoren sind begehrte Diebesbeute https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/katalysatoren-sind-begehrte-diebesbeute/ Immer häufiger haben es Diebe auf Katalysatoren von Kraftfahrzeugen abgesehen. Beschichtet mit Edelmetallen wie Platin, Palladium und Rhodium sind die Geräte eine wertvolle Beute. Betroffen sind auch Autohändler oder Werkstätten. Meist bauen die Täter Katalysatoren von Kraftfahrzeugen aus, die im öffentlichen Verkehrsraum abgestellt wurden. Dabei bevorzugen sie ältere Kraftfahrzeug-Modelle, da bei diesen der Katalysator gut erreichbar in der Mitte des Wagenbodens liegt. Meist wird das Fahrzeug z.B. mit Hilfe eines Wagenhebers aufgebockt und der Katalysator direkt vor Ort mit Schneidwerkzeugen ausgebaut. Nicht selten stehlen die Diebe auch Geräte von Fahrzeugen, die auf dem Gelände von Autowerkstätten oder Autohändlern stehen.

 

Empfehlungen der Polizei zur Verhinderung eines Katalysatordiebstahls

  • Stellen Sie Ihr Kraftfahrzeug in Garagen oder auf eingefriedeten Grundstücken ab oder parken Sie es möglichst an gut beleuchteten, belebten und nicht abseits gelegenen Straßen.
  • Nutzen Sie elektronische Kraftfahrzeugsicherungen (z. B. Neigungssensoren). Diese Sicherungen lassen sich in Kombination mit einer Alarmanlage oder einem GPS einbauen (mit monatlichen Kosten verbunden). Wird ein Kraftfahrzeug mit einem Wagenheber angehoben, löst das System einen Alarm aus und sendet diesen z. B. an das Smartphone des Eigentümers.
  • Hersteller für Kraftfahrzeugsicherungen finden Sie auf unseren Empfehlungslisten zur Kraftfahrzeugsicherung.
  • Sichern Sie als Händlerin oder Händler Ihr Verkaufsgelände ggf. mit einer Videoüberwachungs- oder Einbruchmeldeanlage.
  • Lassen Sie sich kostenlos und neutral von Ihrer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle zur Sicherung des Geländes beraten. Ihre nächste Beratungsstelle finden Sie mithilfe unserer Beratungsstellensuche.
  • Alarmieren Sie umgehend die Polizei über die 110, wenn Sie verdächtige Beobachtungen machen oder wenn sich die Täter noch vor Ort befinden. Schreiten Sie nicht selbst ein.

 

Was tun nach einem Katalysatordiebstahl?

Ist der Katalysator an Ihrem Kraftfahrzeug ausgebaut worden, kann dies anhand eines sehr lauten Motorengeräusches festgestellt werden. Zudem kann es sein, dass das Kraftfahrzeug nicht mehr anspringt.

  • Lassen Sie Ihr Kraftfahrzeug unverzüglich zur nächsten Werkstatt transportieren.
  • Fahren Sie nicht mehr selbst mit dem Kraftfahrzeug. Durch den Ausbau des Katalysators entstehen unter dem Fahrzeug sehr hohe Abgastemperaturen, die eine erhöhte Brandgefahr darstellen. Zudem könnten während der Fahrt die verbliebenen, lockeren Abgasanlagenteile Ihr Fahrzeug stark beschädigen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
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News
news-474 Wed, 02 Nov 2022 09:34:05 +0100 Sicherungstechnik nachrüsten: Was ist zu beachten? https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/sicherungstechnik-nachruesten-was-ist-zu-beachten/ Der Einbruchschutz für Türen und Fenster kann auch im Nachhinein immer noch deutlich verbessert werden. Wichtig ist, dass bei der Nachrüstung Zusatzsicherungen in ihrer Wirkung sinnvoll aufeinander abgestimmt und fachgerecht eingebaut werden. Auf K-Einbruch haben wir die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt. News news-473 Sun, 30 Oct 2022 05:38:00 +0100 Heute ist Tag des Einbruchschutzes https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/tag-des-einbruchschutzes-2022/ Wie kann ich Haus oder Wohnung effektiv vor Einbrechern schützen? Und welche Sicherungstechnik ist sinnvoll? Am heutigen Tag des Einbruchschutzes informiert die Polizei mit vielen Aktionen über Einbruchschutz und gibt Sicherheitsempfehlungen. Auch Fachbetriebe und Versicherungen beteiligen sich an der Aufklärungsarbeit und zeigen, wie Sie Ihr Zuhause sicherer machen können. Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ lautet das Motto des Tags des Einbruchschutzes, der jedes Jahr am Tag der Zeitumstellung begangen wird, wenn die mitteleuropäische Sommerzeit endet - in diesem Jahr am 30. Oktober. Der Aktionstag ist Teil der bundesweiten Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH, die die Polizei 2012 gemeinsam mit Kooperationspartnern aus der Versicherungswirtschaft, den Industrieverbänden sowie Errichterfirmen ins Leben gerufen hat.

Lassen Sie sich beraten und erfahren Sie alles über mechanische Sicherungen, das richtige Verhalten und Möglichkeiten zur staatlichen Förderung. Informieren Sie sich bei Ihrer nächstgelegenen Polizeidienststelle über Aktionen in Ihrer Nähe!

 

 

Sicherungstechnik wirkt

Weit über ein Drittel aller Einbrüche scheitert bereits an einer guten Sicherung der Häuser und Wohnungen. Die Polizei empfiehlt daher eine mechanische Sicherung aller Fenster und Türen, damit ungebetene Gäste erst gar nicht hineinkommen. Dieser Grundschutz steht an erster Stelle und wird im Idealfall um Einbruchmeldetechnik ergänzt. Ein erster Schritt zum Einbruchschutz ist zudem mit dem richtigen sicherheitsbewussten Verhalten getan. Tipps hierzu gibt K-EINBRUCH-Botschafterin Kristina Vogel. In ihrem Botschafter-Video erklärt die zweifache Olympiasiegerin und Polizistin, wie Sie sich schützen können.

Video Botschaft Kristina Vogel

 

Für eine individuelle Beratung können sich Bürgerinnen und Bürger an eine (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle wenden. Dort beraten Fachleute kostenlos und neutral über Sicherungsmaßnahmen, die aus Sicht der Polizei sinnvoll und empfehlenswert sind. Die Adresse einer nahegelegenen Beratungsstelle kann über unsere Beratungsstellensuche recherchiert werden.

Beratungsstellensuche

 

Laden Sie sich unsere passenden kostenlosen Social Media Pakete zur Bewerbung des Themas herunter:

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Werbe-Paket Tag des Einbruchschutzes Variante 2

Werbe-Paket Tag des Einbruchschutzes Variante 3

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news-471 Mon, 24 Oct 2022 11:00:00 +0200 Auch aufmerksame Nachbarn sind ein guter Einbruchschutz https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/auch-aufmerksame-nachbarn-sind-ein-guter-einbruchschutz/ Allgemeine Vorsorge und mechanische Sicherungstechnik sind wichtig. Aber auch Nachbarn können mit einfachen Methoden Einbrüche in der Wohnung oder dem Haus nebenan verhindern. Welche Methoden das sind, erklären wir zum Tag des Einbruchschutzes am 30.10.2022. Zum „Tag des Einbruchschutzes“ informiert die Polizei besonders ausführlich, wie man sich vor unliebsamen Gästen im eigenen Heim schützen kann. Auch Kooperationspartner wie Fachbetriebe und Versicherungen beteiligen sich mit Aktionen und zeigen, wie Bewohnerinnen und Bewohner ihr Haus sicherer machen können. Denn gerade jetzt, wenn es wieder früher dunkel wird, steigt das Einbruchsrisiko an.

Viele Einbrüche können verhindert werden. Nicht nur mechanische Sicherungstechnik, auch Nachbarn können zu mehr Sicherheit beitragen, indem sie beispielsweise miteinander über Einbruchschutz im eigenen Wohnviertel sprechen und Sicherheitstipps austauschen.

Mehr Informationen lesen Sie in der Pressemitteilung zum Tag des Einbruchschutzes 2022.

Zur Pressemitteilung

Produktneutrale Empfehlungen zur mechanischen Einbruchsicherung und Informationen zur staatlichen Förderung von Einbruchschutz finden Sie in unseren Sicherheitstipps.

Sicherheitstipps

Verhaltenstipps zum Einbruchschutz

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News
news-468 Tue, 18 Oct 2022 07:14:50 +0200 Erfahren Sie Neues über die Einbruchschutzförderung https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/erfahren-sie-neues-ueber-die-einbruchschutzfoerderung/ Am Mittwoch, 19.10.2022, um 11.40 Uhr stellt die Polizeiliche Kriminalprävention in einem Online-Vortrag die aktuellen Entwicklungen zur staatlichen Förderung von Einbruchschutz vor. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, was Einbruchschutz mit Klimaschutz zu tun hat. Anschließend besteht ab 12 Uhr die Gelegenheit zu einem halbstündigen Austausch. Der Vortrag „Aktuelle Entwicklungen zur Einbruchschutzförderung“ zeigt, vor welchen Herausforderungen die Einbruchschutzförderung steht. Nachdem aufgrund der hohen Nachfrage die Bundesmittel für die Förderung von Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz erschöpft sind, informieren wir über die Förderangebote für Investitionen in den Einbruchschutz in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Im Vordergrund stehen auch die aktuellen Initiativen im Rahmen unserer Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH zur Weiterentwicklung des Einbruchschutzes.

Der Vortrag läuft im aktuellen Programm des Deutschen Präventionstages (DPT-TV), das seit März 2022 jeden Mittwoch von 11 bis 12 Uhr im DPT-Foyer auf Sendung geht. Er wird in „DPT-Aktuell“ aufgezeichnet und ist anschließend in der DPT-Dokumentation sowie im DPT-YouTube-Kanal öffentlich zugänglich.

 

Zum Vortrag

Oktober-Programm des DPT-TV

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News
news-404 Fri, 30 Sep 2022 06:03:00 +0200 Bei mir wurde eingebrochen – was nun? https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/bei-mir-wurde-eingebrochen-was-nun/ Ein Wohnungseinbruch ist für die meisten Betroffenen ein einschneidendes Erlebnis. Abgesehen vom materiellen Schaden ist vor allem eines abhanden gekommen: Das Sicherheitsgefühl. Opfer können noch lange nach der Tat unter dem Geschehenen leiden. Ein Einbruch hinterlässt nicht nur sichtbare Spuren, sondern kann auch zu psychischen Belastungen führen. Gefühle der Verunsicherung („Ich habe Angst, allein in der Wohnung zu bleiben“) oder gar Selbstvorwürfe („Wie konnte ausgerechnet mir so etwas passieren?“) können die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig einschränken. Scheuen Sie sich daher nicht, Personen zu Rate zu ziehen, denen Sie sich anvertrauen können und die Ihre Ängste verstehen.

Die Polizei vermittelt Kontakt zu Hilfeeinrichtungen und Beratungsstellen. Wenden Sie sich dazu an Ihre nächstgelegene Polizeidienststelle.

 

Was tun, wenn eingebrochen wurde?

  • Bei akuter Bedrohung wählen Sie 110. Die Polizei wird alles Erforderliche tun, um Sie zu schützen.
  • Zeigen Sie die Straftat bei der Polizei an. Eine Strafanzeige können Sie bei jeder Polizeidienststelle erstatten. Dies sollten Sie auch tun, wenn die Täter oder Täterinnen keinen Erfolg hatten oder nichts gestohlen wurde.
  • Räumen Sie nicht auf, lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren sichern konnte. Spuren sind sehr wichtig, um die Einbrecher ermitteln zu können.
  • Stellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände zusammen. Beschreiben Sie diese möglichst genau. Vielleicht haben Sie auch schon eine Wertgegenstandsliste, auf die Sie zurückgreifen können. Kaufbelege, Gerätenummern etc. sind für eine spätere Zuordnung hilfreich, falls die Gegenstände durch polizeiliche Ermittlungen wiedergefunden werden.
  • Falls Schlüssel gestohlen wurden, lassen Sie die entsprechenden Schließzylinder vorsichtshalber ersetzen.

 

Umfangreiche Opferinformationen erhalten Sie unter Informationen für Opfer von Einbrüchen.

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News
news-467 Tue, 20 Sep 2022 06:04:00 +0200 Besuchen Sie uns auf der Security Essen 2022 https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/besuchen-sie-uns-auf-der-security-essen-2022/ Heute startet die Security, Leitmesse für Sicherheit, in Essen. Auch die Polizeiliche Kriminalprävention ist mit ihrem K-EINBRUCH-Stand vor Ort. Besuchen Sie uns und lassen sich von Fachberaterinnen und -beratern informieren über effektive, von der Polizei empfohlene Sicherungstechnik und klären Ihre Fragen zum Einbruchschutz. Fachmesse für Sicherheits- und Brandschutztechnik

die Security Essen ist die wichtigste Fachmesse für die zivile Sicherheitsindustrie. Aussteller aus aller Welt präsentieren in der Messe Essen ihre innovativen Produkte, Lösungen und Services aus dem gesamten Spektrum der Sicherheits- und Brandschutztechnik. Ergänzend locken spannende Kongresse und inspirierende Foren laden zum marktübergreifenden Networking ein.

 

Besuchern Sie uns an unserem Stand und informieren Sie sich über effektive Sicherungstechnik, Überfall- und Einbruchmeldeanlagen, die Erstellung individueller Einbruchschutz-Konzepte sowie technische Standards oder über die von der Polizei empfohlene Praxis rund um das Thema Einbruchschutz.

 

K-EINBRUCH auf der Security Essen

Sie finden uns in Halle 7, Stand 7A12

20.-23.09.2022

Wir freuen und auf Ihren Besuch!

 

Security Essen 2022

Sicherheitstipps der Polizei

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News
news-466 Wed, 10 Aug 2022 11:26:00 +0200 Aufmerksame Nachbarschaft erhöht die Sicherheit https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/aufmerksame-nachbarschaft-erhoeht-die-sicherheit-neues-faltblatt/ Nachbarinnen und Nachbarn sind mehr, als „die von nebenan“ – sie kümmern sich und helfen einander, leeren beispielsweise den Briefkasten oder gießen die Blumen, während man im Urlaub ist. Das Faltblatt „Mehr Sicherheit in unserem Viertel“ zeigt, wie eine aufmerksame Nachbarschaft die Sicherheit im Wohngebiet erhöht. News news-463 Tue, 19 Jul 2022 04:04:00 +0200 ARD-Sendung „livenachneun“ gibt Tipps zum Einbruchschutz während des Urlaubs https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/ard-sendung-livenachneun-gibt-tipps-zum-einbruchschutz-waehrend-des-urlaubs/ Einbruchschutzexperte gibt in der ARD-Sendung „livenachneun“ Tipps, wie Sie Ihr Zuhause während Ihres Urlaubs oder längeren Abwesenheiten vor Einbrüchen sichern können. Im Gespräch gibt Harald Schmidt, Einbruchschutzexperte und Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention, den Zuschauerinnen und Zuschauer Tipps, wie sie ihre Wohnung oder ihr Haus vor Einbruch schützen können, während sie im Urlaub sind.

Livenachneun“ mit Einbruchschutzexperte Harald Schmidt, 20.07.2022, ab 09.00 Uhr, ARD

"So machen sie Ihre Wohnung während des Urlaubs sicher"

Livenachneun: Einbruch

 

Weitere Infos zur Sendung finden Sie auf der Webseite der ARD.

livenachneun

 

Sicherheitsbewusstes Verhalten und gute Nachbarschaft sind Grundpfeiler des Einbruchschutzes

Dabei wird deutlich, dass Einbruchschutz schon bei einem sicherheitsbewussten Verhalten und einer aufmerksamen Nachbarschaft beginnt. Wichtig ist, dass Sie Ihr Zuhause während einer längeren Abwesenheit bewohnt aussehen lassen. Bitten Sie daher Bekannte oder Familienmitglieder, in dieser Zeit Aufgaben für Sie zu übernehmen - wie beispielsweise den Briefkasten leeren. Fragen Sie Ihre Nachbarn, ob sie auf Ihre Wohnung/Ihr Haus achten und bitten Sie sie, verdächtige Wahrnehmungen der Polizei unter 110 zu melden.

 

Tipps zum Einbruchschutz in der Urlaubszeit

  • Lassen Sie die Rollläden von Nachbarn oder Freunden öffnen und schließen. Bei elektrischen Rollläden können Sie eine Zeitsteuerung programmieren. Sollten Sie keine dieser Möglichkeiten haben, lassen Sie die Rollläden offen.
  • Lassen Sie Ihren Briefkasten von Bekannten oder Nachbarn leeren. Bestellen Sie Abonnements während Ihrer Abwesenheit ab. Ein überquellender Briefkasten zeigt, dass Sie im Urlaub sind.
  • Nutzen Sie Zeitschaltuhren mit Beleuchtung und täuschen Sie damit Anwesenheit vor.
  • Lassen Sie nicht jeden an Ihren Urlaubsfreuden teilhaben. Auch Einbrecher lesen Posts in den sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter etc.), um leerstehende Wohnungen und Häuser ausfindig zu machen.

 

Lesen Sie weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz

Sicherheitstipps

Verhaltensregeln Einbruchschutz

 

Mechanischer Schutz steht an erster Stelle

Neben dem richtigen sicherheitsbewussten Verhalten und einer aufmerksamen Nachbarschaft empfiehlt die Polizei eine mechanische Sicherung aller Fenster und Türen. Achten Sie dabei auf einen fachgerechten Einbau. Zum optimalen Schutz Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung bietet die Polizei in den (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstellen einen kostenlosen Infoservice bei Ihnen vor Ort an.

Beratungsstellensuche

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News
news-373 Mon, 11 Jul 2022 06:00:00 +0200 So sichern Sie Ihr Zuhause in der Urlaubszeit https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/so-sichern-sie-ihr-zuhause-in-der-urlaubszeit/ Die Reise ist schon lange gebucht, endlich sind die Koffer gepackt und es kann losgehen. Vor der Abreise sollten Sie jedoch daran denken, Haus oder Wohnung zu sichern, um bei der Rückkehr keine unliebsame Überraschung zu erleben. Geben Sie keinen Hinweis auf Ihre Abwesenheit

Wichtig ist, dass Sie dafür sorgen, Wohnung oder Haus während Ihrer Abwesenheit bewohnt aussehen zu lassen.

  • Lassen Sie die Rollläden von Nachbarn oder Freunden öffnen und schließen. Bei elektrischen Rollläden können Sie dies meist über eine Zeitsteuerung programmieren. Sollten Sie keine dieser Möglichkeiten haben, lassen Sie die Rollläden offen.
  • Lassen Sie Ihren Briefkasten von Bekannten oder Nachbarn leeren. Bestellen Sie Abonnements während Ihrer Abwesenheit ab. Ein überquellender Briefkasten zeigt, dass Sie im Urlaub sind.
  • Nutzen Sie Zeitschaltuhren mit Beleuchtung und täuschen Sie damit Anwesenheit vor.
  • Sagen Sie Ihren Nachbarn, dass Sie verreisen. Bitten Sie diese auf Ihre Wohnung/Ihr Haus zu achten und verdächtige Wahrnehmungen der Polizei unter 110 zu melden.
  • Lassen Sie nicht jeden an Ihren Urlaubsfreuden teilhaben. Auch Einbrecher lesen Posts in den sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter etc.), um leerstehende Wohnungen und Häuser ausfindig zu machen.

 

Mehr zum Schutz vor Einbrechern erfahren in unseren Sicherheitstipps.

Sicherheitstipps

 

Bevor Sie verreisen, planen Sie etwas Zeit ein für einen Rundgang ums Haus für einen "Sicherheits-Check". Das Interaktive Haus hilft Ihnen dabei, mögliche Schwachstellen ausfindig zu machen.

Zum Interaktiven Haus

 

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News
news-462 Fri, 01 Jul 2022 11:06:00 +0200 Förderstopp im Programm 455-E der KfW https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/foerderstopp-im-programm-455-e-der-kfw/ Ab dem 1. Juli 2022 stehen für das Zuschussprogramm "Einbruchschutz-Investitionszuschuss 455-E" keine Fördermittel zur Verfügung. Anträge können daher aktuell nicht gestellt werden. Die Förderung war mit Inkrafttreten des Bundeshaushalts 2022 wieder aufgenommen worden, ist jetzt aber eingestellt worden. In diesem Jahr wird es also keine Zusagen mehr für das Zuschussprogramm geben. Sobald eine erneute Entscheidung des Parlamentes getroffen wird, geben wir dies auf unserer Website bekannt.

Informationen der KfW

Förderung von Einbruchschutz

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news-461 Wed, 08 Jun 2022 04:35:00 +0200 Gute Nachbarschaft sorgt für Sicherheit https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/gute-nachbarschaft-sorgt-fuer-sicherheit/ Eine aktive Nachbarschaft, die aufmerksam verfolgt, was im Haus und Wohnviertel passiert, kann dazu beitragen, Kriminelle fernzuhalten. So fördert eine gute Nachbarschaft nicht nur das Zusammenleben, sondern auch die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner. Dabei geht es nicht um Schnüffeln oder Spionieren, sondern um Ihre Mitverantwortung für das Wohl Ihrer Mitmenschen. Die Polizei kann nicht überall sein, aber eine Nachbarin oder ein Nachbar ist meist in der Nähe. Pflegen Sie daher Ihre Kontakte innerhalb der Nachbarschaft – für mehr Lebensqualität und Sicherheit. Denn in einer aufmerksamen Gemeinschaft haben Einbrecher, Diebe und Betrüger kaum eine Chance.

 

Tipps der Polizei für mehr Sicherheit im Wohnviertel

  • Sprechen Sie mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Ihres Hauses und der Nachbarhäuser über das Thema Sicherheit.
  • Veranstalten Sie ein Nachbarschaftstreffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Polizei und der Kommune.
  • Tauschen Sie untereinander Rufnummern, telefonische Erreichbarkeit, Autokennzeichen und vielleicht auch genaue Anschriften aus, falls Sie eine längere Zeit nicht zu Hause sein sollten.
  • Sind Sie oder Ihre Nachbarn im Urlaub, können Sie vorab mündlich oder schriftlich die Übernahme bestimmter Aufgaben vereinbaren. Zum Beispiel Wohnungen betreuen, Briefkästen leeren und Kontrollgänge organisieren.
  • Achten Sie bewusst auf gefährdende und verdächtige Situationen. Seien Sie auch bei Unbekannten im Haus, auf dem Nachbargrundstück oder im Wohngebiet aufmerksam.
  • Halten Sie im Mehrfamilienhaus den Hauseingang auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöffner betätigen.
  • Wenn Ihnen etwas ungewöhnlich vorkommt (z. B. laute Geräusche in der Wohnung nebenan, obwohl die Nachbarn verreist sind), verständigen Sie die Polizei. Scheuen Sie sich nicht, in dringenden Verdachtsfällen den Notruf 110 zu wählen.

 

Weitere Tipps und Informationen finden Sie in unserem Faltblatt

Ganze Sicherheit für unser Viertel!

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news-459 Wed, 18 May 2022 06:00:00 +0200 Warnung vor Betrügern bei der Zensusbefragung https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/warnung-vor-betruegern-bei-der-zensusbefragung/ Derzeit findet in Deutschland eine Bevölkerungs- und Wohnungszählung statt: der Zensus. Die bundesweiten Befragungen dauern etwa zwölf Wochen. Gewarnt wird vor Betrügerinnen und Betrügern, die sich als Befrager ausgeben und sich so Zutritt zu Häusern und Wohnungen verschaffen. Mit der statistischen Erhebung wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten, um verlässliche Basiszahlen für Entscheidungen in Bund, Ländern und Gemeinden zu erhalten. Teilnehmende an der Befragung der Haushalte und Wohnheime erhalten eine schriftliche Terminankündigung von einer Interviewerin oder einem Interviewer. Alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohneigentum werden für die Gebäude- und Wohnungszählung vom zuständigen Statistischen Landesamt postalisch kontaktiert. Das Interview selbst dauert zwischen fünf und zehn Minuten. Die Befragten können wählen, ob sie den Fragebogen gemeinsam mit dem Interviewer online am Tablet oder schriftlich auf Papier ausfüllen. Gefragt wird nach Anzahl, Alter und Geschlecht der Bewohnerinnen und Bewohner eines Haushalts sowie nach Bildungsabschluss, Beruf, Staatszugehörigkeit und Familienstand.

 

Zensusbefragung: Vorsicht vor Betrügerinnen und Betrügern

Im Zusammenhang mit der Zensusbefragung wird vor Trittbrettfahrern gewarnt: Möglicherweise sind auch Betrügerinnen und Betrüger unterwegs, die sich als Befrager ausgeben. Ihr Ziel ist, an sensible Daten zu kommen oder in Ihre Wohnung oder Ihr Haus zu gelangen, um dort nach Bargeld, Schmuck oder anderen Wertsachen zu suchen. Die tatsächlichen Zensusbefrager haben einen entsprechenden Ausweis, der nur zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis gültig ist. Befragte müssen die Interviewerin bzw. den Interviewer nicht in ihre Wohnung lassen. Nicht gefragt wird beim Zensus unter anderem nach Angaben des Personalausweises oder des Einkommens. Auch werden keine E-Mail-Adressen, persönliche Passwörter oder Informationen zu Bank-/Kreditkarten, Konten etc. abgefragt. Darüber hinaus sind keine Unterschriften von den Befragten zu erbringen.

Einen umfangreichen Faktencheck finden Sie auf der Internetseite zum Zensus 2022 der statistischen Ämter des Bundes und der Länder.

 

Schutz vor Haustürbetrug

Zensus 2022

 

Laden Sie sich unser passende kostenloses Social Media Paket herunter:

Warnung vor Betrug bei Zensusbefragungen

 

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news-458 Thu, 12 May 2022 06:00:00 +0200 2021 wurden weniger Zahlungskarten gestohlen https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/2021-wurden-weniger-zahlungskarten-gestohlen/ Der Diebstahl unbarer Zahlungsmittel ist laut Polizeilicher Kriminalstatistik weiter zurückgegangen: Rund 76.000 Fälle wurden 2021 erfasst, im Vorjahr waren es noch rund 85.000. Häufig gelangen die Täterinnen und Täter durch Taschendiebstahl oder Einbruch in den Besitz der Zahlungskarte und damit auch der Daten. Der ermittelte Schaden lag im Jahr 2021 bei 27,6 Millionen Euro und sank somit ebenfalls (2020: 30,7 Millionen Euro). Der Rückgang der Zahlen lässt sich unter anderem durch die ebenfalls gesunkenen Fallzahlen beim Taschendiebstahl und Einbruch erklären. Dennoch sollten Sie sorgsam mit Ihren unbaren Zahlungsmitteln wie der Kredit- oder Debitkarte umgehen.

 

So schützen Sie sich vor Diebstahl Ihrer Zahlungskarten

  • Behandeln Sie Ihre Karten wie Bargeld und tragen Sie diese dicht am Körper verteilt in verschlossenen Innentaschen der Kleidung.
  • Lassen Sie Karten niemals offen oder versteckt liegen, auch nicht für kurze Zeit. Taschendiebe lauern besonders gerne an belebten Orten.
  • Überzeugen Sie sich regelmäßig, ob Sie Ihre Karte(n) noch besitzen.
  • Bewahren Sie Kartenbelege sorgfältig auf und vergleichen Sie Ihre Rechnungen mit den Abbuchungen auf Ihrem Konto und Ihren Belegen.

 

Was tun bei Verlust der Zahlungskarten?

Um den Missbrauch Ihrer Karten wirksam zu verhindern, sollten Sie Ihre gestohlenen oder verlorenen Karten sofort sperren lassen. Debitkarten (z.B. Girocard, früher auch als ec-Karte bezeichnet) können bundesweit über die einheitliche zentrale Telefonnummer 116 116 * (Sperr-Notruf) oder die 01805-021021 ** gesperrt werden.

Aus dem Ausland erreichen Sie den Sperr-Notruf mit der jeweiligen Landesvorwohl für Deutschland, in der Regel unter +49 116 116. Zur zusätzlichen Sicherheit, insbesondere für die Erreichbarkeit aus dem Ausland, ist der Sperr-Notruf auch unter der Rufnummer +49 (0)30 40 50 40 50 zu erreichen.

 

Sperrnummern für Kreditkarten

 

* Kostenlos aus dem deutschen Festnetz und aus dem Mobilfunknetz innerhalb Deutschlands, abweichende Gebühren aus dem Ausland

** 14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, 42 Ct./Min. Mobilfunkhöchstpreis, abweichende Gebühren aus dem Ausland

 

 

Bei einem Verlust empfehlen wir zudem, unverzüglich das kontoführende Institut zu benachrichtigen. Manche Institute bieten hierzu einen eigenen Notruf-Service an.

 

Debit- und Kreditkartenbetrug

Faltblatt „Vorsicht Karten-Tricks“

 

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Fakt zu Zahlungskartenbetrug (PKS 2021)

 

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news-457 Mon, 25 Apr 2022 15:17:17 +0200 Bundesinnenministerin Faeser übernimmt Schirmherrschaft https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/bundesinnenministerin-faeser-uebernimmt-schirmherrschaft/ Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, ist neue Schirmherrin der Initiative K-EINBRUCH. „Die Maßnahmen zur Prävention und Sensibilisierung für das Thema Einbruchschutz zeigen ihre Wirkung!“, so die Bundesinnenministerin. Denn der Anteil der Einbrüche, die bereits im Versuchsstadium scheitern, liegt mittlerweile bei fast 50 Prozent. „Einfachste Sicherheitsmaßnahmen in Haus oder Wohnung können bereits große Wirkung erzeugen.“ Richtiges Verhalten und passende Sicherungsmaßnahmen können Einbrüche reduzieren

Dabei setzt die neue Schirmherrin auch auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger. Um Einbrüche zu verhindern oder zumindest zu erschweren, sei es wichtig, weiterhin einige grundlegende Verhaltensregeln zu beachten, betont die Bundesinnenministerin in ihrem Grußwort. „Schützen Sie sich selbst und helfen Sie mit, durch richtiges Verhalten und passende Sicherungsmaßnahmen die Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle weiter zu reduzieren!

Informationen und Tipps finden Sie auf dieser Internetseite.

Zu den Sicherheitstipps

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news-456 Tue, 05 Apr 2022 12:30:00 +0200 Fast die Hälfte aller Einbrüche scheitert https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/fast-die-haelfte-aller-einbrueche-scheitert/ Die Zahl der Einbrüche ist auch im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen. Das zeigt die heute veröffentlichte bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik. Gleichzeitig stiegen die Einbruchsversuche erneut an: Nahezu 50 Prozent aller Einbrüche blieben im Versuch stecken. Zurückzuführen ist dies auch auf den Einsatz geeigneter Sicherungstechnik. Die Polizeiliche Kriminalstatistik registrierte auch für 2021 einen Rückgang beim Wohnungseinbruchsdiebstahl. Insgesamt wurden 54.236 Fälle einschließlich der Einbruchsversuche erfasst, 2020 waren es 75.023. In Zeiten der Corona-Pandemie lässt sich dieser Trend sehr wahrscheinlich auch auf die veränderten Tatgelegenheitsstrukturen zurückführen. Aufgrund des Lockdowns und anderer Einschränkungen waren die Menschen verstärkt zu Hause, haben beispielsweise im Homeoffice gearbeitet oder sind seltener ausgegangen.

Ebenfalls gesunken sind die Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen. Hier wurden 89.860 Fälle erfasst, ein Minus von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2020: 96.188 Fälle). Beliebte Beute waren beispielsweise hochwertige Elektroräder.

Sicherungstechnik wirkt

Der Versuchsanteil beim Wohnungseinbruch ist im vergangenen Jahr auf 48,7 Prozent gestiegen - nahezu die Hälfte aller Fälle bleiben also im Versuch stecken. Zum Vergleich: 2011 waren es noch 38,5 Prozent. Diese positive Entwicklung zeigt, dass viele Einbrüche durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik verhindert werden können.

Sicherheitstipps

Infotext Einbruch

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