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„Aktion tu was“ wirbt für mehr Bürgermut

Die sechs Botschafter der Aktion tu was für mehr Zivilcourage

© ProPK

Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten eingreifen, Opfern helfen oder die Polizei rufen, um Schlimmeres zu verhindern – zum Beispiel im Fall eines Einbruchs. Die „Aktion tu was“ wirbt mit sechs Botschaftern für mehr Zivilcourage im Alltag.

 

Ausgrenzung, Vandalismus oder Gewalt – es ist unser aller Aufgabe, gemeinsam für ein gutes Zusammenleben einzustehen. Jeder Einzelne ist aufgefordert, hinzuschauen, wenn jemand beispielsweise ausgegrenzt wird, öffentliche Einrichtungen beschädigt werden oder gar tätliche Übergriffe stattfinden. Die sechs Botschafter unserer Zivilcourage-Kampagne „Aktion tu was“ zeigen, wie man eingreifen kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.  Dabei steht jeder Zivilcourage-Botschafter für einen der Merksätze, die auf unterschiedliche Art und Weise zum Handeln auffordern:

1. Die Achtgeberin: Hilf, aber bring dich nicht in Gefahr.

2. Der Polizeirufer: Ruf die Polizei unter 110.

3. Die Hilfe-Holerin: Bitte andere um Mithilfe.

4. Der Detail-Erkenner: Präg dir Tätermerkmale ein

5. Die Ersthelferin: Kümmer dich um Opfer.

6. Der Mundaufmacher: Sag als Zeuge aus.

 

Die Kampagnenwebseite bietet neben den Zivilcourage-Regeln weitere konkrete Handlungsoptionen rund um das Thema Zivilcourage in verschiedenen Lebenslagen, wie z. B. Vandalismus, Nachbarschaftshilfe oder Belästigung.

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