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Mittel für Einbruchschutz erhöht

KfW: Mittel zur Förderung von Einbruchschutz erhöht

© KFW

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat die verfügbaren Fördermittel für Einbruchschutz für dieses Jahr auf 65 Millionen Euro erhöht. Grund ist die anhaltend hohe Nachfrage für den Einbruchschutz. Bislang standen 50 Millionen Euro bereit.

Das BMI und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördern mit Investitionszuschüssen bauliche Maßnahmen in Wohngebäuden, mit denen Barrieren im Wohnungsbestand reduziert und die Sicherheit erhöht werden. Davon profitiert jeder: Die Zuschüsse ermöglichen z.B. älteren Menschen einen möglichst langen Verbleib in der gewohnten Umgebung und kommen in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen oder Familien mit Kindern zugute. Zusätzlich ermöglichen die Zuschüsse den Schutz vor Wohnungseinbruch. Maßnahmen für den altersgerechten Umbau und den Einbruchschutz sind dabei frei kombinierbar.

Private Bauherren und Mieter können ihren Förderantrag vor Beginn der Vorhaben einfach im KfW-Zuschussportal online stellen und erhalten innerhalb weniger Augenblicke ihre Förderzusage.
Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind unter www.kfw.de/info-zuschussportal oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 539 9002 erhältlich.

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